1. Julian und Tanja


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... Ein Geräusch ließ ihn innehalten. Er konnte jetzt Tanjas Atmen hören. War das vorher auch so gewesen? Da ihr linker Arm auf dem Shirt lag schaffte er es nur, ihren rechten Busen freizulegen. Doch das reichte ihm. Mit der flachen Hand kreiste er zärtlich über ihre Brustwarze, die er nun viel deutlicher spürte als zuvor. Er bezog den kleinen Ring in die Massage mit ein. Dann erstarrte er. Tanja hatte sich leicht bewegt. Ihr linker Arm fiel vom Körper, während sie ihr rechtes Bein anwinkelte. Es lag nun nicht mehr auf seinem Bein. Sie musste es weit angewinkelt haben, denn er spürte nun ihre Fußsohle an seiner Wade.
    
    Er wartete kurz, hörte ihrem Atem zu, dann griff er nach unten um seine Vermutung zu bestätigen. Seine Hand fand ihr rechtes Bein abgespreizt, während das linke noch immer über ihm lag. Beinahe automatisch zog er die Hand nach oben, geradewegs über ihren Venushügel. Die Vorstellung, dass sie dort unten nun recht weit offen lag machte ihn wahnsinnig. Gerne hätte er ihr direkt zwischen die Beine gefasst. War sie überall rasiert? Seine Hand glitt noch einmal nach unten auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Von dort direkt auf ihr Zentrum zu. Er hatte Stoff erwartet, stieß aber bald auf ihre Schamlippe. Ihr Stringtanga hatte sich verschoben und lag nur noch als dünnes Stoffband zwischen den Schamlippen. Feuchtigkeit bedeckte seine Finger. Sie war feucht? Mittlerweile mutiger geworden ließ er seinen Fingern freies Spiel. Sie war rasiert. Und sie war nass. Nass, wie ...
    ... er es bei seiner Ex nicht erlebt hatte. Als seine Finger ihre Klit erreichten stöhnte sie deutlich vernehmbar auf. "Hast Du jetzt alles erforscht oder möchtest Du den Rest auch noch haben?" fragte sie mit einer erstaunlich klaren Stimme.
    
    Julian konnte es kaum fassen. Seine Hand schnellte von ihr weg. "Wie lange bist Du schon wach?" stotterte er und war froh, dass man sein von Penlichkeit errötetes Gesicht in der Dunkelheit nicht sehen konnte. "Lange genug..." antwortete sie vielsagend, aber so sanft, dass es ihm abwechselnd kalt und warm wurde. Sie zog seine Hand wieder zu sich und legte sie wieder an den Platz, von dem er sie weggezogen hatte. Dann drehte sie sich zu ihm und begann ihn zu küssen. Langsam berührten sich ihre Lippen, dann schneller, dann tiefer und fester. Schließlich, nach endlosen Minuten, trafen sich ihre Zungen zu einem langen und aufregenden Spiel.
    
    Seine Hand erforschte dabei ihre Spalte, drückte, streichelte, teilte. Ihre Hände waren überall. Auf seinem Rücken, am Hals, in seinem Gesicht. Dann schob sie sich mit beiden Händen unter seine Jeans und seine Shorts und knetete seinen Hintern. Julian war im Glück. Er wollte sie nicht mehr loslassen. Als sie sich zu ihm drehte und schließlich auf ihn setzte musste er für kurze Zeit die Gedanken auf seinen Körper lenken, sonst wäre er direkt in die Hose gekommen. Im Umriss konnte er erkenne, dass sie sich das T-Shirt auszog, bevor sie sich wieder nach vorne fallen ließ und ihn erneut küsste. Sie hatten kein ...