1. Julian und Tanja


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... weiteres Wort gesprochen. Er hörte ihren vernehmlichen Atem, als er ihr den Verschluss des BHs aufknipste. Während sie sich über seinen Bauch küsste ließ sie die Träger über die Schultern gleiten und warf den Stoff dann beiseite.
    
    Langsam öffnete sie seinen Gürtel, den Reißverschluss der Hose. Sie drückte sich nach oben und zog an seiner Jeans. Mit beiden Händen half er ihr, ihn aus dem Stoff zu befreien. Die Short zog sie ihm gerade so weit herunter, dass sein hartes Teil steil und fest nach oben ragen konnte. Er fühlte ihre Zunge von seinem Hoden nach oben schlecken, bis zur Penisspitze. Dann küsste sie sich weiter über seinen Bauch bis zu seinem Mund. "Ich möchte mit Dir zusammen sein..." flüsterte sie ihm ins Ohr. Es war wie wenn ein Englein singen würde. Mehr als "Ich auch" konnte er nicht antworten. Schon spürte er ihre Nässe auf seiner Eichel. Er griff nach unten und drückte seinen Schaft in die Senkrechte. Dabei teilte seine Eichel ihre Schamlippen auf ganzer Länge und wurde kräftig eingenässt. Ihr Saft lief ihr bereits die Schenkel nach unten. Der Duft ihrer Weiblichkeit verbreitete sich im ganzen Raum.
    
    Dann folgte ein Ritt, wie ihn Julian noch nicht erlebt hatte. Erst ließ sich Tanja mit einem tiefen Seufzer auf ihm nach unten gleiten. Dann rückte sie sich zurecht und er stieß noch ein Stück tiefer in sie. Völlig problemlos hatte sie ihn in ganzer Länge aufgenommen, obwohl sie eng gebaut war und er doch ein recht anständiges Teil besaß, das nun zum Bersten ...
    ... gespannt in ihr steckte. Kurze Zeit verblieben sie regungslos, dann streckte er seine Hände nach ihr aus und umfasst ihre Busen. Das war für sie das Startsignal. Mit leicht kreisendem Becken begann sie auf ihm auf- und abzugleiten, dabei das Tempo ganz langsam aber kontinuierlich zu steigern. Er spürte, wie ihre Muskulatur an seinem Fleisch arbeitete, genoß die schmatzenden Geräusche der fließenden Säfte.
    
    Julian ließ mit einer Hand von ihrer Brust ab und fasst nach unten, ins Zentrum der gemeinsamen Lust. Sofort waren seine Finger nass. Er steckte sie ihr in den Mund, der leicht geöffnet war und dem mittlerweile deutliches Stöhnen entwich. Sie lutschte begierig seine Finger sauber, dann warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust hinaus. Julian indes wusste gar nicht, ob es ihm schon gekommen war oder ob sich die Lust noch weiter steigern würde. Blitze jagten ihm durch den Kopf, während er Tanjas schemenhafte Umrisse vor sich in immer schnellerem Tempo auf und abhüpfen sah.
    
    Mit einem nicht ganz leisen Schrei riss sie ihn aus seiner Trance. Ihr Körper bebte und bockte auf ihm, sie hatte einen starken Orgasmus. Trotzdem hüpfte sie immer schneller. Er umfasste nun mit kräftigen Händen ihre Hüfte und führte sie weiter. Dann spürte er das bekannte Ziehen im Unterleib. Er schwitzte, sie schwitzte, in seinem Schoß war ohnehin alles nass. Und dann explodierte er. Er verstömte seinen Saft in ihr, spritzte tief in sie hinein. Immer wieder qoll es aus ihm heraus. Die ...