Schulzeit 07
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Innenstadt, die sehr gemütlich in roten und orangenen Farbtönen gemalert war. Ich stöberte in ihrem Bücherregal herum, die meisten Titel konnte ich nicht lesen, da es ungarische Bücher waren, während sich Sabine auszog und ins Bad ging, um zu duschen. Ich zog mich ebenfalls aus und folgte ihr, seifte ihr den Rücken ein, ihre Brüste, den Bauch und ihre Arschbacken, was sie sichtlich angenehm fand. „Lass uns spazieren gehen", schlug ich ihr vor und ich wählte ein leichtes, buntes Sommerkleid, unter dem sie nichts trug. Ihre Tätowierungen passten hervorragend zu dem Kleid und weiße Espandrillen rundeten ihre leckere Erscheinung ab.
Wir gingen hinunter und waren sofort mitten im Getümmel des anbrechenden Abends des Szeneviertels, in dem sie wohnte. Die Männer, die uns begegneten schauten ihr nach und bemerkten wohl, dass sie nichts unter ihrem Kleid trug und der leichte Wind zeichnete ihre Figur mit dem Kleid nach. Ihre Brustwarzen waren nicht zu sehen, aber als ich durch das Kleid ihren Arsch knetete, richteten sie sich auf und drückten durch den leichten Stoff. Wir gingen in eine Bierbar, hinten war ein Billardtisch und ich legte eine Münze an den Rand, zum Zeichen, dass ich in der Reihe der Nächste wäre, gegen den der Gewinner spielen würde. Bei der Bedienung bestellte ich zwei Bier und sie musterte Sabine argwöhnisch, wie es nur Frauen können.
Die schwarze Acht verschwand im Loch und der Gewinner, ein muskulöser Dandy wurde von seiner Freundin umarmt. die ihm zum ...
... Gewinn gratulierte. „Der Nächste kann seine Abreibung abholen!" rief er übermütig und lachte mich an. Ich stand auf und wir klärten kurz die Regeln, damit wir auf dem gleichen Stand waren. „Um was geht es?" fragte ich und er überlegte. „20 Euro?" „Wie wär's mit einem Tête-a-tête mit deiner Freundin?" fragte ich. „Wenn ich gewinne, nehme ich sie heute Abend mit zu mir und sie macht alles, was ich sage." Seine Freundin wurde rot und es war still geworden am Tisch. Alle schauten auf den Dandy und warteten auf seine Antwort. Er schaute unsicher und meinte dann: „Einverstanden. Und wenn ich gewinne, nehme ich deine Freundin gleich hier auf dem Klo." Er zeigte auf Sabine und leckte sich die Lippen. Ich flüsterte Sabine etwas ins Ohr und sie lächelte und nickte.
Das Spiel begann. Ab und zu taxierte ich die Freundin des Dandys. Sie war so groß wie ich, hatte eine eng sitzende Jeans an, ein roten weit ausgeschnittenen Pullover an, die ich nicht kannte und fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Ihre Haare gingen ihr bis zu den Schultern und fielen ihr ins Gesicht. Sie schaute unsicher zu mir rüber und ihr wurde gar nicht bewusst, dass sie gerade verschachert wurde.
Der Dandy war gut und hatte einen Lauf, als Sabine sich kurz über den Billardtisch beugte, und so ihren Ausschnitt so vergrößerte, dass er ihre Schamhaare sehen konnte und er mit dem Queue die weiße Kugel nur streifte. Ich war dran und versenkte meine Kugeln nach und nach. Die Acht jetzt nur noch ins gegenüberliegende Loch ...