1. Ein spritziger Sommerabend


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bycheatingmilf

    Vor drei Jahren hatte ich eine heiße Affäre mit einem verheirateten Mann.
    
    Sein Name ist Jörg. Er hatte und hat immer noch das Problem, dass seine Frau kaum Sex will. Also steht er ständig unter Strom.
    
    Es ging langsam los, wir trafen uns auf Familienfeiern, ich merkte, dass er scharf auf mich wurde und immer zu auf meine großen Brüste starrte. Das gefiel mir.
    
    Dann, eines abends auf einem Geburtstag, zu dem er mit seiner Frau kam, zog ich ein Kleid, welches vorn zugeknöpft ist, an, setzte mich neben ihn. Als seine Frau außer Reichweite war, öffnete ich den untersten Knopf, so dass er meine Schenkel zu sehen bekam. Da merkte ich, wie geil er war.
    
    Ich war in dieser Zeit solo und hatte selbst länger keinen Sex mehr gehabt und merkte, dass ich immer öfter feucht wurde und mir vorstellte, wie es wäre, mit ihm zu schlafen.
    
    Bis es dann zum ersten Mal geschah.
    
    Wir hatten dann über Monate hinweg unzählige Male scharfen Sex miteinander, immer bei mir im Haus und das in der Küche, auf der Treppe, auf dem Schreibtisch, manchmal im Bett. Ich spreizte die Beine, er drang tief in mich ein. Er nahm mich von hinten. Ich wurde von zahlreichen Orgasmen durchschüttelt, bevor er brüllend seinen Samen in mich ergoss. Mit zittrigen Händen schob ich mein Kleid runter und er knöpfte, genauso zittrig, seine Hose zu. Um dann mit seinem Motorrad nach Hause zu fahren. Zu seiner Frau.
    
    Ich liebte es, von ihm hart genommen und anschließend mit seinem Samen vollgespritzt zu werden. So ...
    ... sehr, dass ich mich manchmal Stunden lang wartete, bis ich duschen ging. Weil ich diesen köstlichen Saft in mir behalten wollte.
    
    Delikat an der Sache war und ist, dass es nicht irgendein verheirateter Mann ist. Sondern der beste Freund meines Bruders Winfried. Und genau dieses Verbotene, das nie jemand mitkriegen durfte, machte mich so scharf.
    
    Ich wollte mehr von ihm und hätte ihm ohne Skrupel seine Frau ausgespannt, um ein neues Leben mit ihm zu beginnen. Doch er wollte nicht. Wollte seine Frau nicht verlassen. Als er merkte, dass es mir ernst war mit ihm, begann er sich zurückzuziehen. Aber wir waren immer noch beide geil aufeinander. „Lass es doch einfach geschehen, ich will es doch auch", sagte ich zu ihm, als er wieder einmal herumdruckste, den Kopf so voll mit Bedenken wie den Schwanz mit aufgestautem Samen.
    
    Das ärgerte mich, während es in meiner Muschi kribbelte, sobald ich nur an Jörg und seinen mächtigen Schwanz dachte.
    
    Doch auf dauernde Selbstbefriedigung hatte ich keine Lust. Also begann ich, mir einen Freund zu suchen.
    
    Mit Miguel bin ich seit nunmehr zwei Jahren zusammen. Immer Großen und Ganzen stimmt es, auch der Sex. Aber die Zeit mit Jörg war so intensiv, dass ich sie nie vergessen werde.
    
    Mit der Zeit begann mich Miguel zu nerven, seine viele Fragerei. Und seine Eifersucht, die sich immer deutlicher abzeichnete, sobald ich nur mal mit einem anderen Mann flirtete.
    
    *
    
    Es war an einem heißen Julitag, als ich morgens schweißgebadet aufwachte, ...
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