1. Ein spritziger Sommerabend


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bycheatingmilf

    ... Miguel lag neben mir und schlief noch. Ich merkte, dass meine Spalte ganz feucht war. Ich hatte wild geträumt. Und zwar von Jörg. In meinem Traum hatten Jörg und ich hemmungslosen Sex. Wir trieben es in einer abgelegenen Waldhütte, ich hatte ein Kleid an, er schob es einfach hoch, drang in mich ein und stieß mich hart, bis er in mir kam.
    
    Ein Traum, den er mir in der Vergangenheit nie erfüllt hatte.
    
    Das Beste ist, dass ich Jörg an diesem Abend sehen würde, auf dem Geburtstag von meinem Bruder. Es war lange Zeit her, dass wir uns das letzte Mal über den Weg gelaufen sind. Es war damals ein schöner Abend, Miguel war nicht dabei und ich flirtete ausgiebig mit Jörg. Und gab ihm zum Abschied einen langen, heißen Zungenkuss.
    
    Nur heute Abend war Miguel dabei. Der zudem eifersüchtig ist.
    
    Aber das war mir egal. Ich wollte mit Jörg quatschen. Aber nicht nur. Sondern flirten. Und auch nicht nur das.
    
    Ich hatte unbändige Lust, mit ihm zu schlafen.
    
    Wollte seinen Körper und seinen Saft, der in ihm brodelte.
    
    Also schrieb ich ihm eine SMS.
    
    „Guten Morgen Jörg, ich freue mich richtig, Dich heute Abend zu sehen".
    
    Er antwortete prompt. „Wow, welch Überraschung! Freu mich auch, Dich zu sehen! Kommst Du allein?".
    
    Meine Muschi kribbelte. „Nein, ich komme nicht allein. Wieso fragst Du?!".
    
    „Weil ich's schad' find', dass Du mit ihm zusammen bist"
    
    „Warum sollte ich das nicht sein?"
    
    „Wenn Du solo wärst, würde ich Dich mal wieder so richtig nehmen!".
    
    Das Jucken ...
    ... zwischen den Beinen wurde immer stärker. Er hatte jetzt bestimmt einen harten Schwanz.
    
    „Oh... auf einmal...und... was hält Dich davon ab?", schrieb ich hastig zurück.
    
    „Dein Freund. Ich will nicht, dass Du es mal bereust, ihn zu betrügen. Mir ist nicht wohl dabei. Irgendwann kommt alles raus".
    
    Ich rieb mit dem Mittelfinger meine feuchte Spalte, so erregt war ich.
    
    „Da mach Dir mal keine Sorgen. Wir treiben es heimlich miteinander -- wir sind doch alte Hasen! Ich will Dich auch! Heute Abend!"
    
    „Wie soll das gehen? Er dabei, meine Frau dabei. Edda, Du machst mich geil!"
    
    „Wir seilen uns heimlich ab und treiben es im Keller auf der Waschmaschine. Da stört uns keiner. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren!"
    
    „Auch ohne Kondom?"
    
    „NATÜRLISCH! Als hätten wir es je MIT getrieben! Ich will, dass Du in mir kommst und zwar heftig!"
    
    „Jaaah, das will ich auch. Du geiles kleines Luder! Hatte seit zwei Wochen keinen Sex mehr. Ich bin RANDVOLL UNS BRAUCH ES!"
    
    Dann stellte ich mich unter der Dusche und rasierte meine Muschi, bis sie blank war wie ein Babypopo. Ich konnte es kaum noch erwarten, meine Schenkel für Jörg zu spreizen und seinen mächtigen, geladenen Schwanz in mich aufzunehmen.
    
    Um schön eng für ihn zu sein, schob ich mir noch Liebeskugeln ein. Dieses Kribbeln war kaum noch auszuhalten. Deshalb lenkte ich mit Hausarbeit ab. Irgendwann würde Miguel dann auch aufstehen. Aber das war im Moment egal, denn ich musste meinen Sohn Frederic am Nachmittag noch aus ...