1. Bohnenstange ... 01


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihr den Papaschwanz mal richtig einsetzte? Es hörte sich ja immer so verschärft an, also wenn Papa da war und seine Frau bestieg. Henni war da ziemlich laut, kreischte, schrie und lamentierte. Babette war sich sicher, dass Henni so laut war, weil es ihr so absolut guttat, was Papa mit ihr veranstaltete. Also bei rechter Überlegung, so gut dürfte Papa ihr dann schon auch tun.
    
    Henni zog sich Achim an, fixierte die Bänder. „Komm her meine Geliebte, lutsch ihn etwas an, damit er nicht ganz so trocken ist, wenn ich ihn dir gleich in dein Fickloch schiebe." Babette gehorchte nur zu gern. Mit Hingabe schleckte sie an Achim, der alsbald von ihrer Spucke glänzte. Henni lächelte, es war schön, wie Babette gehorchte und sich Achim vorbereitete. Sie nahm sich vor, auch Babette zu zeigen, wie sie Achim an zu legen hatte, damit auch sie in den Genuss einer lauwarmen Einspritzung aus Milch kommen könnte.
    
    „Knie dich ins Bett Babette, auf alle Viere! Ich will dich von hinten nehmen!", befahl Henni. Babette krabbelte auf das Bett und stellte sich wie verlangt hin. Dabei reckte sie ihren Knackarsch schön nach hinten raus. Da die Mädels beinahe gleich groß waren, war Henni mit dem Pimmel hinter Babette kniend in genau der richtigen Höhe. „Oh ja Henni Schätzchen, fick mich!", lud Babette sie ein. Sie spürte Achim ante portas und schob sich zurück. „Bloß lass meinen Arsch in Ruhe!", verlangte Babette, aber Henni hatte nicht im Sinn da was an zu stellen. Zu geil präsentierte sich Babettes ...
    ... Möse. Henni führte den künstlichen Pimmel und rieb ihn über Babettes Schamlippen. Es quatschte leicht und Babette stöhnte geil, als Henni ihr die Schamlippen auseinander drängte und Achim langsam in das wohlvorbreitete nasse Fickloch drückte.
    
    „Ah ja Henni, Schätzchen, das ist so schön, wie du mich vögelst! Komm drück ihn ganz rein, jaa!" ächzte Babette. Henni schob sich langsam aber stetig in die Geliebte. Dann stieß sie mit ihren Schenkeln an Babettes. Sie verharrte einen Augenblick, genoss es, wie sie die Geliebte aufgespießt hatte. Es war zwar nur ein künstlicher Pimmel, aber es war schön vor allem, weil sie die Hinterseite des Schwanzes in der eigenen Pussy stecken hatte. Babette ächzte und Henni sich an ihren Hüften haltend begann langsam vor und zurück zu schieben. „Ah, ja Henni ja, fick mich!", stöhnte Babette. Es dauerte auch gar nicht lang, da kamen Anfeuerungen von Babette. „Fester" und „mehr" und „tiefer" verlangte Babette. Henni gab sich Mühe, vor allem, weil sich ihre Stöße auch für sie besonders schön anfühlten. Oh ja sie wollte die Geliebte schön vögeln.
    
    Henni fühlte, wie sie immer weiterkam und wie der Orgasmus immer näher rückte. Je mehr ihre Erregung stieg, desto dringender wurde es, zu pinkeln. Herrlich, Natursektspiele hatte sie immer schon mit Babette probieren wollen. Henni drückte und immer noch wetzend, damit Babette nicht mitten im Anstieg der Erregung stecken blieb, versuchte Henni gleichzeitig ihren Schließmuskel zu entspannen. Ah ja, das war es! ...
«1...345...22»