Bohnenstange ... 01
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... und rank und hatte es verstanden, sich mit Sport fit zu halten. Wie Babette hatte auch Henni endlos lange schlanke Beine. Es störte sie nur immer wieder, dass auf ihren Beinen die schwarzen Härchen einerseits absolut gut zu sehen waren und andrerseits so schnell nachwuchsen. Sie musste sich die Beine mindestens einmal in der Woche rasieren, weil sie ja nicht wollte, dass Wildwuchs sich ausbreitete. Noch wesentlich heftiger sprießten die Haare auf ihrer Scham und rund um ihre Mumu. Henni musste grinsen, wenn sie daran dachte, dass sie dort die Haare stehen lassen könnte und Babette sie dann im Mund hätte, wenn sie sie, so wie eben, auslutschte.
Henni hatte sehr oft die schwarzen Haare in einer Kurzhaarfrisur ganz einfach, weil es praktisch war und weniger Mühe bei der Pflege machte. Im Augenblick fand Henni wäre ein Haarschnitt wieder absolut fällig. Sie musste dazu nicht zum Frisör gehen, denn Babette schnitt ihr sehr gern die Haare. Um stylen nannte sie es und sie fand es besonders schön, wenn Henni dazwischen immer wieder heftig protestierte, behauptete es nun doch nicht wirklich so kurz zu wollen.
Wie Babette heftig keuchte, stand Henni etwas auf. „Henni, Geliebte, beste Freundin, wo bist denn mit deiner Muschi und warum leckst du mich nicht weiter?" „Süße ich hatte gedacht ich sollte dich noch mit unserem ‚Achim' verwöhnen!" „Oh, das ist eine wundervolle Idee." stimmte Babette zu. Achim hatten sie ihren Strapon getauft. Ein absolut herrliches Gerät, aufrecht, schön ...
... dick und so konstruiert, dass beide was davon hatten, wenn sie ihn zu Einsatz brachten. Henni hatte herausgefunden, dass der Freudenspender spritzen konnte, wenn Frau in die künstlichen Klöten eine Flüssigkeit einfüllte. Am besten hatte sich gezeigt, dass sich Milch eignete, die sah entfernt aus wie Sperma. Im Augenblick, wo das Spritzen erwünscht war musste man nur die Klöten zusammendrücken und der Inhalt wurde verspritzt.
Inzwischen wusste sie ja, dass Babette gewisse Dinge gar nicht mochte. Dazu gehörte in erster Linie und vor allem ein Schwanz im Popo. Dem konnte Babette nichts abgewinnen, hatte sie immer wieder gesagt. Hennis Ehemann, der auch Babettes Papa war, hatte einmal die Zwei Mädels bei heißen Spielen im Bad erwischt und der Popo seiner Tochter, den sie ihm dabei in ganzer Pracht präsentiert hatte, hatte es ihm angetan. Er hatte versucht, ihn zu erobern, aber Babette hatte es nicht geduldet und Papa unsanft abgeworfen. Ihren Arsch durfte er nicht vögeln, so gern er es auch versucht hätte. Dass er seine Tochter sonst bestieg, das gestattete ihm seine Ehefrau nicht. Die Pussy von Babette behauptete sie für sich. Sie fingerte, lutschte und poppte sie mit dem künstlichen Schwanz und Babette war ganz zufrieden. Sie war auch überhaupt nicht eifersüchtig, Papa durfte sich gerne mit Henni vergnügen, wenn ihm danach war, ein Schwanz war ja für die Geliebte durchaus eine feine Sache. Babette überlegte, ob sie ihrer Geliebten die Erlaubnis abschwatzen könnte, dass Papa ...