1. Aus heiterem Himmel 03


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byromanceandpain

    ... Klemm ihn zwischen meine Pobacken und mach dich fertig. Wichs dir einen ab auf meinen Hintern. Auf, du geiles Schwein! Mach schon. Keine Hemmungen, Baby! Spritz alles drauf, Ralf. Mein Hintern gehört dir. Er dient nur dazu, dich glücklich zu machen. Komm, schlag meinen Arsch mit deinem wunderbaren Prügel. Aaahhh...guuut..."
    
    Jennys Zügellosigkeit ist anders als alles, was er bisher kennt.
    
    Er will diese Frau, und es ist ihm völlig egal, was er dafür tun muss.
    
    Seine Eichel teilt ihre nassen Schamlippen.
    
    "Hey, stopp! Ficken ist nicht."
    
    Sie stösst ihn weg, lässt sich in das Sofa fallen, spreizt weit die Beine.
    
    "Schau mir zu, wie ich es mir mache. Und dann spritz mich an, wenn du kommst. Spritz, wohin du magst, Ralf. Auf meine Möse. Auf meinen Bauch. Auf meine Titten. Oder ins Gesicht. Ja, mach das, Baby: Gib mir deinen heissen Saft mitten ins Gesicht."
    
    Seine Knie zittern.
    
    Mit einem kurzen Sprung ist Jenny vor ihm auf den Knien, nimmt seine Handgelenke, zieht ihm die Hände entschieden auf den Rücken.
    
    "Du wirst nicht kommen! Ich verbiete es dir! Hast du gehört? Du wirst nichts tun, was ich nicht möchte. Sieh mich an."
    
    Was sie sieht, gefällt ihr.
    
    Ralfs Augen flehen um Erlösung.
    
    Jenny streichelt zärtlich seine Lenden, massiert seinen Hintern, ihre Zunge kreist sanft in seinem Bauchnabel, berührt dann ganz kurz die prallrote Eichel, und für einen Moment glaubt er, sie würde seinen Schwanz erneut in den Mund nehmen.
    
    Jennys spöttische Augen ...
    ... bleiben unverwandt auf ihr Opfer gerichtet.
    
    Ganz langsam erhebt sie sich, streichelt mit ihren steifen Nippeln über seine Brust.
    
    "Öffne den Mund, Ralf."
    
    Erneut ein langer zärtlicher Kuss.
    
    Noch nie hat eine Frau so virtuos mit ihrer Zunge seinen Mund erkundet.
    
    "Dir gefällt es, wenn ich so rede, nicht? So verdorben. So versaut."
    
    Ein Stöhnen ist die einzige Antwort, zu der Ralf in der Lage ist.
    
    "Mir gefällt es auch, Baby. Es muss dreckig zugehen beim Sex. Richtig schmutzig, sonst macht es nicht an. Und ich kann noch viel schmutziger. Du wirst sehen. Ach, hier ist die Kleinigkeit, Ralf.""
    
    Sie wedelt mit einem Stück Papier.
    
    "Unterschreib das, Baby."
    
    "Was...???"
    
    Sie fällt ihm um den Hals, zieht ihn auf das Sofa.
    
    "Du möchtest doch, dass dieser schöne Nachmittag noch etwas dauert? Und du möchtest noch einmal ordentlich kommen, nicht? Und mir genau zeigen, wie es dir kommt! Also unterschreib das. Einen Durchschlag gibt es natürlich auch. Ein Exemplar für dich und eines für mich. Ach so, lesen solltest du es vorher nach Möglichkeit."
    
    "Ein Vertrag?"
    
    Sie krault zärtlich seinen Sack.
    
    "Sagen wir: Eine Vereinbarung. Eine vergnügliche Vereinbarung, und zwar vergnüglich für uns beide. Vertrag klingt so offiziell. So geschäftsmässig."
    
    Ralf ist klar, was er da unterschreibt, aber er zögert keinen Moment.
    
    "Deine Entschiedenheit gefällt mir. Du hast keinen Moment gezögert. Ich glaube, du magst mich wirklich."
    
    Die Vereinbarung verplichtet Ralf, ...
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