Aus heiterem Himmel 03
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byromanceandpain
... das sie gerne und ausgiebig zelebrierte.
Sie liebte ihre schmutzige Fantasie, in der sie so ganz anders war als die reale Patricia.
"Die Nette." "Die Ruhige." "Die Anständige."
Etiketten, die an ihr klebten, und die nicht immer freundlich gemeint waren.
Ihre Fantasien waren von einer Ausgelassenheit, die sie gelegentlich selbst verwunderte, ja, gar erschreckte, aber sie liebte diese geheime Seite, die so ganz anders war.
Sie setzte sich auf einen Stuhl, spreizte weit ihre Möse, sah sich alles genau an, und gab sich noch einmal heftig die Finger.
Herrlich geil, der Lustsaft, der ihr über die Finger strömte.
Sie leckte und saugte alles auf, den Blick gebannt auf ihr Spiegelbild gerichtet, stellte sich vor, es war heisses Sperma, das sie von ihren Fingern leckte.
Schwänze, die grade gespritzt hatten.
Schwänze, die ordentlich auf sie abrotzten.
Danach ging es ihr besser. Noch nicht wirklich gut, aber besser.
So war es auszuhalten, bis Ralf ihr seinen prächtigen Speer gab.
Sie setzte ihre Selbstbetrachtung fort.
Sie hatte lange schlanke und gut trainierte Beine.
Ihr Hintern? Klein, aber fest und wohlgeformt.
Und war Ralf nicht scharf auf ihren Po?
Er war es in letzter Zeit zu sehr, wie sie fand. Er war regelrecht darauf fixiert, sie von hinten zu nehmen.
Eine Stellung, die sie nicht wirklich schätzte.
Das hatte nichts mit Verklemmtheit zu tun oder einem falsch verstandenen Feminismus, wie ihre Freundin Ines ...
... vermutete.
Quatsch.
Es kam ihr einfach nur schwer in dieser Stellung.
Sie lag lieber auf dem Rücken.
Die gute alte Missionarsstellung, die zu Unrecht einen schlechten Ruf hat.
Dabei konnte sie Ralf wunderbar tief spüren. Ihm Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern. Seinen Rücken und seinen knackigen Hintern streicheln und massieren, und ihn noch tiefer in sich drücken.
Die Reiterstellung.
Ralf konnte ihre Brüste verwöhnen und sie bestimmte das Tempo, was Vorteile hatte.
Ralf kam meistens ziemlich schnell beim Vögeln, was sie nicht wirklich störte. Es war ein Zeichen, dass er sie liebte und begehrte und sie ihn erregte. Dass sie ihn wirklich geil machte.
Saß sie auf ihm zeigte er mehr Ausdauer, wovon auch sie profitierte.
Die Fixierung auf ihren Arsch und die Doggy, die Ralf seit einiger Zeit- seit diese Jenny in der Klasse war!- an den Tag legte, löste in Patricia ambivalente und irritierende Gefühle aus.
Es war offensichtlich, dass es an dieser Jenny lag. Wahrscheinlich dachte er an Jennys Arsch, wenn er sie in dieser Position fickte.
Okay, solange er nur in Gedanken fremd ging.
Wesentlich störender als die Fixierung auf diese eine Stellung war etwas anderes.
Es war sein Vokabular, das sich veränderte.
Er würde es ihrer "vor Geilheit überlaufenden schwanzgierigen Möse ordentlich besorgen", ihr "die saftige Fut durchkolben bis zur Ohnmacht", ihr "gehörig den geilen Arsch aufreissen."
Analsex war nicht drin, und Ralf akzeptierte ihre entschiedene Abneigung ...