1. Hingabe


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    ... Schambehaarung. Mein ganzer Körper zitterte, als er sich meiner prallen Rute näherte. Meine Hüften hoben sich vom Bett, mein Schwanz kam seinem Mund entgegen, bettelte um Beachtung. Er leckte an der Basis meines Glieds, glitt an der einen Seite hoch, an der anderen wieder hinab, ließ die Spitze gemeinerweise aus. Ich begann jedes Mal zu stöhnen, wenn er seiner Eichel nahekam.
    
    Endlich, in einer schnellen Bewegung, nahm er meinen ganzen Schwanz in den Mund und begann zu saugen, bewegte seine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Meine Eichel pochte, als sie hinten in seinem Rachen anschlug, mein ganzer Körper zuckte zusammen, als seine Lippen sie umschlossen, seine Zungenspitze in den schmalen Schlitz fuhr.
    
    Sein Finger versenkte sich wieder in mein Loch, ich hob wieder meine Hüften, er spreizte meine Schenkel, um ihn weiter eindringen zu lassen. Mein Sack zog sich zusammen, ich spürte am Zucken meiner Muskeln, dass ich bald meine Sahne loswerden würde. Seine Lippen massierten eindringlicher meine Eichel, sein Finger sank tief in meine Innereien, rührte darin herum, ich fühlte das Pulsieren meiner Prostata.
    
    Ein unterdrückter Schrei, und ich. Mein Schwanz glitt aus seinem Mund, eine Flut weißer Sauce spritzte gegen seine Brust, meine Hüften hoben und senkten sich spasmisch. Er wichste den Teufel aus mir, der Same lief träge über seine Finger, rinnt auf meine Eier hinab. Er fing einiges mit der Hand auf, rieb es in meine Arschritze. Sein eigener Schwanz ragte fast ...
    ... drohend auf, stand nahe vor der Explosion, so törnten der Geruch und mein Stöhnen ihn an.
    
    Er schob mich auf meinen Körper, glitt leicht auf den sämigen Pfützen, küsste Sascha mich zärtlich auf den Mund. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, sein steifer Schwanz presste sich in die feuchte Ritze zwischen seinen Beinen. Ich geriet ganz aus dem Häuschen.
    
    „Willst du mich ficken? Bitte!"
    
    Er griff nach der Tube Gleitcrem in seinem Nachtschrank, schmierte eine gehörige Portion um mein Arschloch, führte seinen bereiten Stecher an sein Ziel. Überraschend schnell weitete sich mein Schließmuskel, ganz einfach glitt er ein, dehnte enge, weiche Häute, die sich fast saugend um sein Glied legten. Er begann mich zu ficken, unendlich langsam, zärtlich und genüsslich. Jedes Vordringen brachte einen Laut der Lust von meinen Lippen. Allmählich wurde er schneller, seine Stöße wurden tiefer und fester.
    
    Meine Laute veränderten sich zu kleinen, spitzen Schreien, der enge Ring meines Lustkanals zog sich zusammen, massierte durchdringend seinen Stecher, scheint sich mit seinen Bewegungen nach außen stülpen zu wollen. Ich fühlte und die ersten Schweißtropfen auf meinem Gesicht. Meine Arme schlangen sich um seinen Nacken, seine Beine griffen förmlich nach seinem Körper. Auch er geriet in Schweiß. Seine Haut klebte auf meiner, seine Eier landeten klatschend auf meinen sensiblen Arschbacken.
    
    „Fick' mich, fick' mich..."
    
    Ich hatte nur noch diesen Wunsch, meine Gefühle konzentrierten sich auf ...
«12...222324...60»