1. Hingabe


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    ... meinen durchgefickten Schacht. Meine Schreie erhöhten die Geilheit des Mannes, ich kann fast fühlen, wie sich die Energie in seinen Eiern aufbaute, das Drängen nach Entladung zunahm.
    
    Meine Hände hatten seine Eier gefunden, quetschten sie ohne Rücksicht. Er schrie auf, spürte die erste warme Welle seines Liebessaftes seinen Schwanz durchströmen.
    
    In einem ungeheuren Ausbruch flutete er meinen Darm mit meinem Samen, fickte weiter, bis der letzte Tropfen tief in meinen Körper gepumpt war. Ich hielt ihn wieder fest in den Armen, fühlte das Pulsieren seines Schwanzes in mir. Mattigkeit legte sich dunkel über mein Bewusstsein. Wir lagen noch einige Minuten aufeinander, eng umschlungen schöpften wir Atem, unsere Körper entspannen sich wohlig. Ich fühlte mich angenommen durch seinen Samen tief in mir.
    
    Er setzte mich auf, sein nun schlaffes Glied flutscht aus meinem Darm. Seine Brustwarzen zogen mich an, gedankenverloren spielte ich mit ihnen, sah ihn mit verträumtem Blick an. Er gibt mir einen zarten Kuss auf die Brust.
    
    „Du gehörst jetzt mir", flüsterte er in mein Ohr.
    
    Ich nickte. Ja, ich gehörte ihm, war bereit, mich ihm zu unterwerfen, seine Strafen zu erdulden, aber auch seine Zärtlichkeiten zu genießen. Ein sexuelles Wechselbad, wie es immer in meinen Phantasien vorgekommen war.
    
    Ich wusste nun auch seinen Namen: Björn. Ich hatte ihn in den nächsten Wochen noch einige Male getroffen, mich an die Schmerzen gewöhnt und sehnte die nachfolgenden Liebkosungen ...
    ... herbei.
    
    Mitten in der Nacht rief er mich an. Es war Freitag, ich hatte an diesem Wochenende nichts geplant.
    
    „Christian hat mich angerufen", hörte ich seine Stimme. „Und er ist nun bereit. Wenn du dabei sein willst, dann komm', aber beeil' dich."
    
    Natürlich wollte ich, zog mich in Windeseile an. Kaum zehn Minuten später war ich an seinem Haus und wurde eingelassen.
    
    Ich hatte den Auftrag bekommen, den Kellerraum für die bevorstehende Bestrafung vorzubereiten. Alles schien an seinem Platz zu stehen. Ich musste nur noch ein paar Minuten warten, dann öffnete Björn die Tür. Neben ihm stand der zu behandelnde Christian.
    
    Er war nackt, trug eine Augenbinde, und seine Arme waren hinter seinem Rücken gebunden. Neu war, dass Björn ebenso nackt war, und auch mir hatte er zuvor befohlen, mich auszuziehen. Er setzte Christian auf den Boden, spreizte seine Beine und band seine Füße an Eisenringe auf dem Fußboden.
    
    „Ich werde ihn so nicht bestrafen, aber wir können seinen Körper so besser untersuchen."
    
    Tatsächlich waren seine Finger jetzt überall an dem schlanken Körper, stießen in jede Öffnung. Auch ich beteiligte mich, strich durch seine langen, blonden Haare, betastete seine aufblühenden Nippel. Wirklich ein Junge nach meinem Geschmack.
    
    Nach dieser eingehenden Inspektion wurden seine Füße losgemacht und Christian musste sich hinknien. Seine Beine waren weit gespreizt und wurden wieder an die Ringe gebunden. Björn drückte seinen Kopf gegen den Boden, befestigte ihn mit einem ...
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