Hingabe
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
... aufgerichtet, war kerzengerade, nicht allzu dick, aber von guter Länge. Als Björn ihn nun wegführte, hoffte ich, dass er gnädig mit seinen haarlosen Hinterbacken sein würde, die rund und fest waren.
Christian wurde in die Mitte des Raumes gestellt. Wenn er gehofft hatte, dass er einen Moment ausruhen konnte, dann hatte er sich getäuscht. Seien Arme wurden schnell über seinen Kopf gehoben und in Manschetten geschnallt, die von Ketten von der Decke herabhingen. Seine Beine wurden mit einer Beinspreize auseinander gehalten und seine Fußgelenke an den Boden gebunden.
Wenn er gehofft hatte, wir hätten Gnade mit ihm, dann sah er sich jetzt getäuscht. Björn nahm den Flogger mit den dicken Lederstreifen und reichte mir einen mit dünneren.
„Du behandelst seinen Schwanz und seine Eier und ich den Rest."
Christian sprach nun seine ersten Worte: Sie hatten einen so weichen, jugendlichen Klang, dass ich beschloss, nicht zu grob mit ihm umzugehen.
„Bitte nicht", wimmerte er leise.
Wir antworteten mit unseren Floggern. Gemeinsam begannen wir, eindringlich und mit Methode den Körper des Jungen zu peitschen. Jedes Glied wurde getroffen, seine Arme, die Außen- und die Innenseiten seiner Oberschenkel, seine Waden und seine Füße. Björn schlug abwechseln seine Brust und seinen Rücken, bis beide rot waren. Bei jedem Schlag schrie Christian auf. Als wir zusammen seine Hinterbacken erreichten, wurden seine Schreie lauter.
Zuerst konzentrierten wir unsere Bemühungen auf ...
... Christians linke Hinterbacke. Wir schlugen ihn abwechselnd, do dass er einen konstanten Rhythmus der Schläge fühlte. Der Junge hatte keine Zeit, Luft zu holen oder sich von dem Schmerz zu erholen, da traf auch schon der nächste Schlag seine zarte Haut. Nachdem die linke Arschbacke knallrot war, wanderten wir zur anderen. Wieder bombardierten wir sie mit festen Schlägen. Müde geworden, senkten wir unsere Peitschen.
Ich hörte ein leises Wimmern, als Björn nun die gequälten und roten Fleischhügel rieb. Christian dachte, das Peitschen wäre zu Ende, hatte er sich getäuscht. Björn schlang einen Arm um dessen Taille, um ihm einen besseren Stand zu geben und schlug erbarmungslos seine schon weich geschlagenen Hinterbacken. Ich stand vor ihm, hielt seinen immer noch steifen Schanz nach oben und versetzte ihm einige leichtere Schläge auf die Eier.
„Nein. Bitte, hört auf. Nein, Nein", bettelte Christian.
Wir ignorierten seine Bitten nach Gnade. Björn klatschte die Peitsche abwechselnd auf die linke und rechte Arschbacke und ich schlug ein wenig fester auf seine Eier. Das ging so weiter, bis Christin erschöpft nur noch an den Ketten hing. Ich kniete mich vor ihn, nahm sein immer noch halb steifes Glied in den Mund. Nur nach einigen Augenblicken der oralen Stimulation, stöhnte Christian laut auf und spritzte zum zweiten Mal an diesem Abend seinen Lebenssaft von sich. Ich schluckte ihn gierig, genoss seinen würzigen Geschmack. Dann hing er nur noch still, als hätte ihn sein Bewusstsein ...