1. Hingabe


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    ... verlassen. Wir benötigten auch eine Pause und setzten uns neben ihn auf den Boden.
    
    „Du sollst nicht nur zuschauen", lächelte Björn mich nach einiger Zeit an. „Du sollst auch was erleben. Heute beschäftige ich mich mit euch beiden."
    
    Ich war ja schon nackt, aber bald waren meine Hände in Manschetten hinter meinem Rücken gebunden, meine Beine weit gespreizt mit einer Beinspreize. Mein kompletter Körper schien wie eine Einladung, ihn zu missbrauchen. Björn wendete sich an den in der Ecke kauernden, bereits losgebundenen Christian.
    
    „Was meinst du, was ich mit ihm tun soll?"
    
    Christian konnte nur Unzusammenhängendes murmeln und sah uns mit großen Augen an.
    
    „Dann sag' du es", sprach Björn mich an.
    
    Ich sah ihn an, sah in sein erstes Gesicht. Seine Augen leuchteten im schwachen Licht der Deckenlampe.
    
    „Du weißt, dass ich dein bin, nur für dein Vergnügen da."
    
    Meine Stimme drückte die Erregung aus, die ich nun fühlte. Björn nickte und streichelte meine Wange. Ich drückte mein Gesicht gegen die streichelnde Hand, die mein Gesicht hinunterwanderte und meine Lippen berührte, dann der Linie meines Unterkiefers folgte, bis sie meinen Nacken erreichte. Ein Halsband wurde mir angelegt als äußeres Zeichen, dass ich sein Besitz war.
    
    Das Band saß eng um meinen Hals, nicht fest genug, um meine Atmung zu behindern, aber ich fühlte seine Anwesenheit bei jeder meiner Bewegungen. Björn schob seine Finger zwischen das Leder und meine Haut, zog mich zu sich, schnürte mir ...
    ... dadurch den Hals etwas zu. Ich blieb ruhig, vertraute im jetzt so, dass meine Hände noch nicht einmal zuckten.
    
    „Ja, das bist du, mein kleiner Junge. Du bist mein, ganz mein", flüsterte er, als sich seine Lippen meinen näherten. Der Kuss war kurz, zu kurz. Ich wollte nun mehr. Meine Nippel standen spitz vor und obwohl es nicht kalt war, hatte ich eine Gänsehaut auf dem Rücken.
    
    Ich fühlte, wie seine Dominanz mich einhüllte. Ich stand vor ihm, wartete auf den nächsten Befehl.
    
    Seine Hände streckten sich aus, griffen an meine linke Brust. Ich presste mich gegen sie. Meine Brustwarzen wurden bei der Berührung noch härter. Mein Atem wurde schneller, und ich versuchte, mich zu beruhigen, aber ich fühlte das Verlangen in deiner Berührung.
    
    „Jetzt verführ' mich. Mach' mich heiß. Zeig' mir, was mir gehören soll."
    
    Sein Befehl traf mich wie ein Keulenschlag. Die Handfesseln und die Beinspreize wurden mir abgenommen. Christian ließ kein Auge von mir und schien auch schon wieder eine Latte zu haben. Ich gab mir einen innerlichen Stoß, und begann meine Versuche, Björn zu verführen.
    
    Ich hob meine Hand zu meinen Haaren, strich sinnlich durch sie, bog meinen Rücken, schob ihm meine Brustwarzen entgegen. Meine eigenen Finger streichelten nun meine harten Nippel. Mein Mund öffnete sich zu einem tiefen Seufzer. Ich strich über meinen nackten Bauch, zeigte Björn seine sanften Kurven. Dann glitt meine Hand mein Bein hinunter, umwanderte meine Schätze. Ich hob einen Fuß und setzte sie auf ...
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