Ladyluck 02: Dreckskerl
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... dich nehmen."
Sie keucht laut ins Telefon. „Officer, ich kann nicht mehr, ich muss mir jetzt zwischen die Beine fassen!"
„Aber die Hände bleiben dabei in der Seidenhose!", befehle ich, „einen Finger steckst du samt Seidenhülle in dich rein, mit der anderen Hand rubbelst du deine Perle!"
Das Keuchen wird lauter, kommt stoßweise. Ich stelle mir vor, wie sie ausgestreckt auf dem Bett liegt, die Beine aufgestellt, flirrendes Quecksilber zwischen den Schenkeln. Das Bild ist so intensiv, dass ich fast komme. Gerade noch rechtzeitig lasse ich meinen Schwanz los.
„Sag, wie du es mir besorgst", stöhnt sie ins Telefon. Kein Problem, das habe ich mir eh schon zig-fach ausgemalt.
„Ich liege zwischen deinen Beinen, den Schwanz im Anschlag. Ohne zu fragen, dringe ich in dich ein. Ich bin in dir, auf dir, überall spürst du mich, überall reibe ich mich an deinem heißen Körper. Meine Lippen küssen deine weiche Haut, meine Hände spielen an dir rum, mein Gewicht drückt dich tief in die Kissen. Ich bin unendlich scharf auf dich, ficke meine Lust in dich rein ohne nachzudenken. Du lässt dich mitreißen, wirfst mir dein Becken entgegen, presst deine Perle immer wieder an mich, während ich dich so hart rannehme, dass deine Titten willenlos hin und herfliegen."
Sie keucht jetzt zweimal pro Sekunde, und der Atem beschleunigt sich weiter. Ich bearbeite meinen Schwanz wieder mit voller Kraft, und diesmal werde ich mich nicht zurückhalten, diesmal ziehe ich es bis zum Abschuss durch. ...
... Währenddessen erzähle ich weiter meine Fantasie:
„Du bist triefend nass und du weißt, dass ich es genau spüre. Du kannst nicht verheimlichen, wie sehr du dich nach einem Schwanz gesehnt hast, der es so heftig mit dir treibt. Und du weißt, dass dieser Schwanz sofort kapiert, dass er jetzt mit dir machen kann, was er will. Und als er das ausnutzt, als er dich stößt wie eine traumhaft schönes Fickhäschen, fest, schnell, rauschhaft, da lässt du alle Hemmungen fallen, gibst dich ihm ganz hin, zuckst, sabberst und stöhnst, bis dir die Geilheit aus allen Poren kommt und du gar nicht mehr anders kannst als zu kommen, zu kommen, und immer wieder zu kommen, während ich dich ständig weiterficke!"
„Hu ... hu... huuuaaaaaaargh!" Das Telefon reduziert ihren Orgasmus auf ein kehliges Gestöhne, fast ein Röcheln. Ich stelle mir vor, wie sie den Finger in ihrer Pussy vibrieren lässt, als wäre es Ladyluck, um mehr und mehr Lust aus sich raus zu kitzeln, den Höhepunkt immer wieder zu verlängern.
Das Bild vor meinem geistigen Auge macht mich so geil, dass ich selber komme. Meine Hand feuert Lust und Saft aus mir raus, als wäre ich ein Artilleriegeschütz. Wumm, wumm, wumm, presst die um den Schaft geschlossene Faust Ladung für Ladung durch das Rohr. Jedes Mal zuckt mein ganzer Körper zusammen, nur um vom Rückschlag des Schusses sofort wieder in die Polster geworfen zu werden.
„Puh ...", ächze ich ins Telefon, „was für ein Ritt."
„Für mich war's auch gut, danke der Nachfrage", kommt ...