1. Dieter und ich


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynarkoser

    Dieter meinte, dass wir auch einmal versuchen sollten, wie wir aus einer Fesselung entkommen könnten.
    
    Ich war absolut dagegen, doch Dieter ist ein guter Überzeugungskünstler und ich stimmte einem fairen Wettkampf zu.
    
    Nun war ich dran und versuchte mich erst mal aus der Sache herauszureden. Doch das hatte wenig Sinn.
    
    Dieter ging zu seinem Schrank und holte eine Kiste hervor.
    
    In der wimmelte es nur so von Seilen, Tüchern und anderem Zeug. Das überraschte mich sehr, er war gut ausgerüstet.
    
    Doch ehe ich lange darüber nachdenken konnte klickte auch schon eine Handschelle um mein rechtes Handgelenk.
    
    Dieter führte, geschickt meine Arme hinter meinen Rücken und es klickte zum zweiten Mal.
    
    Ich war gar nicht begeistert von der Sache und versuchte ihn zu überzeugen, dass er doch aufhören sollte.
    
    Dieter dachte nicht im geringsten daran und hatte genug von den Diskussionen. Er kramte in der Kiste und holte ein Tuch heraus.
    
    Dieses Tuch war jedoch präpariert. Er hatte einen Fünfmarkstückgroßen Flummi mit zwei Bändern in der Mitte fixiert und steckte mir
    
    ihn direkt in den Mund.
    
    Nun gab es nicht mehr viel zu sagen!
    
    Da ich versuchte, das Teil auszuspucken, nahm Dieter einen langen Schal und band ihn mir um. Er ging von unterhalb der Nase
    
    bis unter mein Kinn. Dann führte er ihn nach oben und verknotete ihn über meinem Kopf.
    
    Dann wurde es dunkel, denn eine Skimütze bedeckte meine Augen und als ob es damit nicht genug gewesen wäre band er noch ein ...
    ... weiteres
    
    Tuch über meine Augen.
    
    Langsam musste ich feststellen, dass ich meine Lage genoss. Dieter führte mich nun zu seinem Bett und ich legte mich bäuchlings hin.
    
    Mehrere Seilwindungen umschlangen meine, ohnehin schon durch die Handschellen gefesselten Hände bzw. Handgelenke.
    
    Nun war auch die letzte Beweglichkeit weg.
    
    „Na versuch doch mal loszukommen!" war seine Aufforderung. Ich tat so, doch NO WAY!
    
    Das war für ihn der Moment, wo er sein Werk vollenden konnte. Seile schlangen sich ober- und unterhalb meiner Knie und um die Fußgelenke.
    
    Ich wand mich wie wild in meinem Fesseln und versuchte freizukommen, doch Dieter hatte alle Knoten außerhalb meiner Reichweite positioniert
    
    und ich konnte nichts machen. Das war echt klasse.
    
    Daß es mir gefiel, war aber schnell vorbei, denn Dieter drückte mir einen feuchten, stark riechenden Lappen auf Mund und Nase.
    
    Was ich da einatmete, war sehr unangenehm. Aber so sehr ich mich auch zu wehren versuchte, da gieng absolut nichts!
    
    Ich merkte auch schnell, was das für ein Zeug war!
    
    In meinem Kopf begann es nämlich zu rauschen und zu brummen. Es wurde immer lauter...und dann war alles weg...
    
    Als ich wieder wach wurde, dauerte es einige Zeit, bis ich wieder einigermaßen klar wurde.
    
    Dieter hatte mich losgebunden und saß grinsend neben mir.
    
    "Na, wieder ausgeschlafen?"
    
    Er erklärte mir, daß er mich mit Chloroform betäubt hatte. Das Zeug hatte er in der Apotheke seines Vaters geklaut.
    
    Er sagte, daß ich etwa ...
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