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Dieter und ich
Datum: 07.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynarkoser
... 20 Minuten geschlafen hatte. Ich war stark von meinen Gefühlen überwältigt. In dieser Nacht habe ich nicht wirklich gut schlafen können. Immer wieder wachte ich auf und musste an die vergangenen Stunden denken. Im Nachhinein fand ich das so richtig geil. Ich wollte das unbedingt nochmal erleben! Als Dieter wieder einmal allein zu Hause war, fragte ich ihn, ob er noch von diesem Chloroform habe. Das war der Fall und so ließ ich mich kurzerhand wieder auf sein Bett fesseln. Die Augen bekam ich diesmal nicht verbunden. Ich wollte schließlich sehen, was da kam! Außerdem hatte Dieter die Videokamera seines Vaters aufgestellt, damit ich mir später alles ansehen konnte. Schließlich goß Dieter von dem Chloroform auf ein Tuch und während er es auf mein Gesicht drückte meinte er noch: "Gute Reise und träum was schönes!" Es war wie beim ersten Mal. Als mir das Chloroform als geballte Ladung in die Lunge drang wehrte ich mich ganz instintiv. Aber das Zeug wirkte schnell. Wieder begann mein Kopf zu rauschen und zu dröhnen. Während es immer lauter wurde, merkte, wie mein Gesichtsfeld immer kleiner wurde, bis ich nur noch sah, was direkt vor mir war. Dann glaubte ich in ...
... einen tiefen Brunnen zu fallen... Langsam kehrte ich in die Wirklichkeit zurück. Dieter hatte mich bereits losgebunden. Er sagte, daß ich dieses Mal etwa eine dreiviertel Stunde bewußtlos war. Er hatte mir extra eine stärkere Dosis verpaßt. Als ich wieder einigermaßen klar war schauten wir uns das Video an. Das war echt geil! Kaum drückte er mir den Lappen ins Gesicht, fing ich an mit den Beinen zu strampeln. Ich hatte mich so richtig gewehrt, aber natürlich ohne Erfolg. Mein Widerstand erlahmte auch bald. Meine Bewegungen wurden zu einem unkontrollierten Zucken der Beine und hörten dann ganz auf. Ich lag jetzt still, während Dieter mir noch etwa eine Minute das Tuch aufs Gesicht hielt. Dann löste Dieter meine Fesseln. Er nahm meine Arme an den Handgelenken, hob sie hoch und schüttelte sie etwas. Dann lies er sie los. Das sah richtig geil aus. Meine Arme fielen schlaf und haltlos herunter. Er nahm jetzt meinen rechten Arm wieder hoch und bewegte ihn kurz und schnell auf und ab. Das sah aus, als würde ich mit der Hand winken. Schließlich konnte man sehen, wie ich wohl wieder zu mir kam. Dieter sagte mir, daß ich dieses Mal fast eine dreiviertel Stunde weg war!