Ben auf Klassenfahrt - Teil 07 - Sexgeschichten

Ben auf Klassenfahrt - Teil 07

... Worten. „Da sind die geilen Ficker, wenn ihr bei denen mitmachen wollt dann gerne ohne mich heute. Eine alte Frau braucht auch mal Ruhe" freute sie sich auch auf eine kleine Fickpause, bei der Erika ihre Stellung einnahm und sich von Freddy und Gerd gemeinsam in alle Löcher ficken ließ.

Ja von Schambein konnte Jenny noch etwas lernen, ohne dass sie Freddy näher kannte, ließ sie sich von diesem ohne Zögern in alle Löcher ficken.

Verschwitzt und aus der Muschi und dem Poloch tropfend gesellte sich Jenny im Nachbarzimmer zu Doris Meller, die ihr die Familiensexgeschichte der Mellers in allen Einzelheiten berichtete und die der jungen Frau immer wieder viele Komplimente zu ihrem unerschrockenem Umgang mit der Sexualität im Familienkreis machte.

„Na, die Erika ist aber auch ein geiles Luder" stellte Doris bei einem Blick in das Nachbarzimmer fest. „Der Gerd hat ein gutes Händchen bei der Auswahl seiner Sexpartnerinnen, schließlich hat er dich ja auch angeworben" stellte Doris Meller gegenüber Jenny fest. Die musste dann erst einmal klar stellen, dass sie und ihre Eltern es waren, die den verknöcherten Runkes vor einiger Zeit sozusagen aus den Hosen geholfen hatten. Die sich dann aber sehr gut entwickelt hatten und besonders Frau Runke war eine unersättliche Frau, die Jennys Vater bei jeder Gelegenheit an den Schwanz ging.

„Ja, ja, die Renate haben wir auch schon kennen gelernt. Der Freddy konnte nie genug bekommen von dem Vollweib." bestätigte Doris Meller. Jenny ...

... spürte wie Doris ihren nackten Körper mit immer gierigeren Blicken verschlang. „Wollen sie mal lecken?" bot Jenny ihre tropfende Spalte und ihr sabberndes Poloch der Landschulheimleiterin an, in dem sie ihre Bein spreizte.

„Oj ja sehr gerne, hatte schon lange kein so frisches Fickfleisch mehr im Mund" schnalzte Doris Meller mit der Zunge als sie sich vor die schamlos präsentierende Schülerin hockte. „Der Freddy hat aber auch wieder Saft in den Eiern. Ist ja kaum zu glauben, was der so rausspritzt" knurrte Frau Meller vor sich hin, als sie dem Mädchen die ihr sehr wohl vertraute Soße aus dem Schoß und dem Poloch leckte.

Aus dem Nachbarzimmer hörten sie Erika Schambeins Stimme, wie sie Eddy anfeuerte sie fest in den Arsch zu ficken. Dann erschien Gerd Runke, mit steifen glänzenden Säbel in der Tür. Er deutete Jenny an ruhig zu sein. Er kniete sich hinter Doris Meller. Mit einem Ruck schlug er ihr den Hausmantel bis über die Schultern hoch. Er hatte damit gerechnet, dass die reife geile Doris nichts drunter tragen würde. Er hatte noch nie Unterwäsche bei ihr bemerkt, denn sie war immer für Eddy bereit und Unterwäsche hätte nur gestört oder wäre bei dem animalischen Sex ihres Sohnes ohnehin zerrissen worden. Sofort steckte er seinen Kopf zwischen die Pobacken von Doris Meller und leckte ihr den Anus.

„Das kann doch nur der Gerd, sein, der ist genauso ein gieriger Arschficker wie mein Sohn, und da das Hintertürchen der Kollegin gerade von meinem Sohn gepudert wird, meint er, ...