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Der Hochschulprofessor Teil 15
Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47
... Ich legte mich auf ihn und stieß meinen Schwanz brutal in seinen Arsch. Ein gellender Aufschrei und vergebliches Zappeln und ich drang in voller Länge ein. Jürgen verdrehte grob seine Nippel und flüsterte was in sein Ohr. Der Professor brüllte laut, ohne Rücksicht auf die Zuschauer und -hörer, „sie sind bis zum Anschlag drin, Herr. Bitte ficken sie mich jetzt stramm durch". Ich begann erst langsam zog ihn dafür aber fast ganz raus um dann wieder in voller Länge einzudringen. Ich hätte nicht gedacht, dass sein Fickloch so eng war. Ich wurde immer schneller und spürte bereits die Säfte in mir hoch kochen. Erneut flüsterte Jürgen ihm was ins Ohr und der Professor brüllte erneut laut „bitte spritzen sie rein Herr, die Sau will endlich besamt werden". Die Vorstellung, dass ein Professor so was zu mir sagte erhöhte meine Geilheit so, dass ich nicht mehr konnte. Keuchend und grunzend spritzte ich die ganze Ladung in seinen Arsch". Und wieder der Professor selbst. Es war wahnsinnig erniedrigend als der Student mir seinen Schwanz in den Arsch rammte und ich auch noch laut mitteilen musste, dass er drin war. Die beiden anderen zogen meine Beine bis zum Kopf hoch. Dadurch drang der andere tief rein. Ich hatte fast das Gefühl er käme zum Mund wieder raus. Er wurde schneller und begann zu grunzen. Erneut wurde ich gezwungen mich selbst zu demütigen und musste ihn laut darum bitten rein zu spritzen. Plötzlich bohrte er sich mit einem festen Ruck ganz tief rein und spritzte mir ...
... grunzend in den Arsch. Erleichtert spürte ich wie er seinen Schwanz wieder rauszog. Aber damit war leider nicht Schluss. Sie tauschten nur die Plätze. Der Nächste bohrte sich in meinen Arsch. Erneut begann das Gleiche Spiel. Als ich spürte wie eine Hand mit meinen Nippeln spielte wollte ich Schmerzen vermeiden und brüllte sofort wieder los, „sie sind bis zum Anschlag drin, Herr. Mit einem Seitenblick bemerkte ich eine größere Gruppe am Rand der Spielwiese die lachend zusah. Mein Kopf lief an wie eine Tomate vor Scham. Während mich der eine fickte zwängte sich mein erster Ficker näher und schob mir den verschmutzten Schwanz in den Mund. Würgend begann ich ihn sauber zu lutschen und bemerkte entsetzt, dass er wieder anschwoll. Es machte ihn wohl geil von mir gelutscht zu werden. Fast zeitgleich wie mir in den Arsch gespritzt wurde ejakulierte er in meinen Mund und ich musste würgend und keuchend schlucken. Dann wieder Personalwechsel bis alle in meinen Arsch und alle in meinen Mund gespritzt hatten. Dann trieben sie mich nackt unter dem Gejohle der Zuschauer wieder an meinen Warteplatz wo ich auf den nächsten Kunden warten musste. Kapitel 14 Vom Regen in die Traufe Von jetzt an kamen laufend welche in meine Ecke und sahen kichernd zu wie ich mein Hemdchen bis zum Hals hoch zerrte und mich schamlos entblößte. Besonders peinlich war dabei, dass ich nun doch etwas erregt war und mein Schwanz steif abstand. Ich musste dabei Bemerkungen wie, dir ist es aber eben richtig besorgt ...