1. Der Hochschulprofessor Teil 15


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... worden oder die Sau ist geil auf mehr usw. über mich ergehen lassen. Beschämt spürte ich den Saft der Jungs aus meinem Arschloch sickern. Umso schlimmer war es als mir befohlen wurde meine Votze zu zeigen, ich mich umdrehen, bücken und die Kerbe aufziehen musste. „Igitt, so eine Sau" konnte ich deutlich verstehen. Ich schluchzte vor Scham und Erniedrigung. Einmal musste ich einen Mann einen blasen. Sonst blieb ich unbehelligt.
    
    Plötzlich traten zwei Personen die Nische. Entsetzt erkannte ich Frau Homann (Die Initiatorin des Kaffeekränzchens) und ihren Butler. Im ersten Schreck stand ich wie gelähmt da, es war mir unsagbar peinlich. Kalt sagte sie zu mir, „ich glaube das ist nicht die richtige Art Gäste zu begrüßen. Aber ich will deinen Schock berücksichtigen und dir eine 2. Chance geben." Sie gingen beide wieder aus der Nische um sofort wieder zu kommen. Ich riss das Hemdchen bis zum Hals hoch und stammelte, „die Sau steht bereit". Ich musste mich natürlich umdrehen, bücken und die Backen aufziehen um auch ihr meine versaute Kerbe zu zeigen was mir gerade bei ihr entsetzlich unangenehm war.
    
    Als ich wieder aufrecht vor ihr stand sagte sie spöttisch, „und, wie gefällt dir dein neues Zuhause"? Ich überlegte kurz was ich antworten sollte und entschied mich spontan für die Wahrheit. „Nein Frau Homann, es gefällt mir überhaupt nicht. Aber ich werde dazu nicht gefragt". Sie sah mich nachdenklich an und sagte dann, „ich könnte dir vielleicht helfen. Mein letzter Sklave, den ...
    ... du vom Kaffeekränzchen kennst, steht mir leider nicht mehr zur Verfügung". Ich schluckte als plötzlich ein Hoffnungsschimmer auftauchte. Alles war besser als in diesem Haus weiter Dienst tun zu müssen. „Ich würde gern ihr Sklave sein, Herrin", stammelte ich hoffnungsvoll. „Dir ist wohl bewusst, dass auch ich nicht einfach bin, und das nächste Kaffeekränzchen ist schon kommenden Samstag", ermahnte sie mich streng. „Oh ja, das macht nichts, ich bin zu allem bereit", versicherte ich heftig. Erneut schaute sie nachdenklich und murmelte, „Na ja, auf jeden Fall wüsstest du ja schon was auf dich zukommt und es wären keine langen Einweisungen nötig". Ich wartete voller Hoffnung. Man sah einen Ruck durch sie gehen als sie schließlich sagte, „Ok, ich werde es probieren, aber wenn du nicht meine Erwartungen erfüllst wirst du das bitter bereuen". „Sie können sich auf mich verlassen, Herrin", stammelte ich. „Ich regele das im Büro", verkündete sie, „in der Zeit bringt dich mein Butler direkt zu dem Eingangsbereich. Dort stellst du dich auf das Podest neben dem Eingang, holst dir einen runter und spritzt, ohne Rücksicht wer und wie viel dir zusehen". In mir stand ein unangenehmes Gefühl, aber ich wollte hier raus und antwortete, „selbstverständlich Herrin, wie sie es wünschen.
    
    Neue Hoffnung für den Professor. Endlich eine Chance hier raus zu kommen. Aber besteht nicht die Gefahr vom Regen in die Traufe zu kommen? Aber kann es noch schlimmer kommen als es jetzt schon ist? Wir werden es ...
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