Das nächtliche Bad am See Kapitel 02
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byNereia
... aufgerichtet. "Sag es nochmal", flüsterte er und sah sie direkt an. Sie keuchte und erwiderte flehend: "Bitte mach weiter. Ich will dich so sehr. Ich will dich spüren. Überall."
Alistair lächelte und glitt wieder zwischen ihre Beine, drängte seinen harten Schaft an ihre Pforte. Ihre Hände streichelten über sein Gesicht, wanderten hoch zu seinem Nacken, seinem breiten Rücken und wieder bis zu seinem Gesäß, straff und fest.
"Bitte", wisperte sie. Er drang langsam in sie ein. Bris wimmerte vor Lust sich und biss in seine Schulter, spreizte ihre Beine so weit es ging. Immer weiter drängte sich sein Glied in sie, bis sie es ganz aufgenommen hatte. Alistair begann, sich rhythmisch zu bewegen.
Lust benebelt ihre Sinne, seine Stöße wurden härter und er stöhnte leise ihren Namen. Mit den Händen auf seinem Po bewog sie ihn, schneller und fester zu stoßen, ihre erstickten Laute unter ihm.
"Bitte, härter, härter, bitte, bitte ... oh Alistair!"
Doch er hielt inne und umfasste ihre Taille. Er hob sie an und stieß, so fest er konnte, was ihr einen Schrei der Lust entlockte. Immer wieder zog er seinen Schaft heraus und presste ihn wieder hinein. Immer weiter spreizte sie ihre Schenkel für ihn, vor Lust wimmernd, während seine kraftvollen Bewegungen sie in den Wahnsinn trieben.
Bris begann sich selbst zu berühren, wollte den Höhepunkt gemeinsam mit ihm erreichen. Doch als sie bereits kurz davor war, ließ§ Alistair sich nach hinten fallen und zog sie mit sich. Sie saß nun ...
... auf ihm.
"Beweg dich meine Schöne". Seine Stimme war rau vor Lust. Und sie tat wie geheißen.
Seine Hände erkundeten ihre weiche Haut und seine Augen verschlangen ihren Körper. Er stützte sich auf die Ellenbogen und sie legte ihr Hände auf seine Schultern, um sich zu halten. Immer wieder rammte sein harter Schaft in ihr Innerstes und sie stöhnte wollüstig. Auch sie betrachtete ihn, seinen gut gebauten Oberkörper. Die straffen Muskeln, sein markantes Gesicht. Sein Duft. Mit einer Hand massierte er eine ihrer Brüste und spielte mit ihrem Nippel, wanderte zu ihrem Gesicht und strich über die vom Küssen feuchten Lippen.
Lange würde er nicht mehr durchhalten. Ihr Anblick, wie sie die Augen verdrehte und lustvoll seinen Namen stöhnte. Wie sein Schwanz immer wieder in ihr versank und ihre kleinen Brüste auf und ab wippten. Wie sehr sie ihn wollte, machte ihn wahnsinnig. Er wollte sie kommen sehen und spüren... Einer seiner Daumen spielte mit ihrer vor Erregung geschwollenen und nassen Perle.
Bris warf den Kopf zurück und wusste, dass sie kommen würde. Immer wieder rammte er seinen Schaft in sie und flüsterte ihr dann ins Ohr: "Ich werde nun kommen. In dir und du wirst alles in dich aufnehmen, bis auf den letzten Tropfen."
Er hatte seine andere Hand an ihren Hals gelegt und drückte zu. Diese Geste der Dominanz erregte sie und ließ sie noch wilder auf ihm reiten, ihn noch intensiver spüren, als ein Schauer der Lust sie überfiel.
Als der Orgasmus sie schüttelte, schrie ...