Mein Leben in Norwegen Teil 33
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: mann194
... meinte sie. Sie telefonierte kurz und dann stand der Termin um 10:00 Uhr.
Ich machte dann Feierabend, meine Bleibe war Gunnar’ s Haus und es war mir mehr als unangenehm!
Aber ich hatte aktuell keine Alternative! Der Kühlschrank war leer und ich hatte Hunger. Das Haus war mehr als kalt und der Kamin musste seine ganze Kraft entfalten! Ich legte dann Mike Oldfield, Songs to Distant Earth in den Player und dreht die Anlage voll auf! Ein toller Sound und ich freute mich eigentlich auf die Sauna und tanzte nackt vor dem Kamin zu dieser Musik.
Dann trommelte es am Fenster und dieser Sound passte nicht zur Musik! Ich sah meine Assistentin mit einigen Tüten an Lebensmitteln in der Hand und wollte ins Haus kommen.
Ich öffnete die Terrassentür und war mir immer noch nicht bewußt, ich war nackt! Sie kam rein und meinte: „Gunnar bat mich die Vorräte aufzufüllen! Aber das habe ich vergessen! Sorry! Schon war sie an mir vorbei und in der Küche verschwunden.
Erst jetzt fiel mir auf, das ich hier völlig nackt getanzt hatte! Und ich hatte Hunger!
Mit meinem Bademantel verkleidet kam ich in die Küche und, Svenja, so ihr Name, wirbelte in der Küche um ihrem Boss etwas zu Essen zu machen.
Ich muss jetzt tief graben, Svenja war flink und nicht auf den Kopf gefallen, aber sie war auch eine ansprechende Erscheinung! Ich sah sie von hinten, als ich in die Küche kam und da stimmte alles! Ein schönes Kleid, lange Beine und dann diese Wuschelhaare! Naturlocken ohne Ende!
Kann ...
... ich helfen? Wollte ich wissen.
Sagt mal liebe Leser, warum müssen diese schönen Frauen, immer zu diesen Zeitpunkt einem über den Weg laufen!?
Das Essen war fertig und wir saßen zum Essen am Tisch, ich wollte mit ihr gemeinsam Essen.
Svenja war 40 und hatte zwei Kinder, ihr Mann war auf anderen Wegen und begnügte sich mich jungen Mädels!
Wir setzten uns an den Esstisch und das Gekochte von ihr schmeckte sehr, sehr lecker! Dann plauderten wir über alles mögliche.
Kommst Du mit mir ins Bett? Wollte ich dann wissen. „Nur kuscheln, keinen Sex!“
OK, nur kuscheln! Meinte Sie.
Eine innige Beziehung zu seiner Assistentin ist die Basis für Vertrauen! Und so schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Der Kaffeeduft weckte mich am Morgen und ich ging in die Küche, sie stand nackt vor der Kaffeemaschine, dieser Körper hatte was! Ich kann nicht sagen was es war, aber sie zog mich magisch an und ich musste sie umarmen!
Sorry! Chef, aber ich liebe Gunnar! Ich kann mich Dir nich hingeben! Meinte Sie!
Alles Gut! Meinte ich. An Gunnar’ s Stelle hatte ich mich auch in Dich verkuckt!
Sie drehte sich um und gab mir einen kurzen Kuss!
Ich möchte morgen mit ins Krankenhaus fahren! OK?
Selbstverständlich gerne, Svenja!
Wir frühstückten und fuhren dann ins Krankenhaus! Die Begrüßung zwischen Svenja und Gunnar war mehr als herzlich! Gunnar hatte alles gut überstanden und brauchte noch eine Woche Krankenhaus und dann ging es zur Reha.
Svenja hatte den Termin ...