1. Der See ohne Namen


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... zwar nicht lecker, aber es hielt mich nicht auf. Ich wollte es noch einmal spüren. Ich kämpfte. Ich leckte und spielte mit der Eichel.
    
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    Du bist ein freundlicher Vampir, du leckst ja gar kein Blut.
    
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    Wiege dich mal nicht so in Sicherheit, mein Guter!
    
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    Da der Typ bereits zweimal gespritzt hatte, dauerte es etwas länger ihn wieder geil zu machen. Aber der Kampf lohnte sich. Am schönsten fand ich den Moment, als er sich ganz langsam aufrichtete. Wo man sehen konnte, wie langsam sich das gute, wertvolle Stück mit Blut füllte. Und da schoss mir eine wichtige Frage in den Kopf: 'Hat der Typ noch ein Kondom dabei?' Ich schaute ihn mit Hundeaugen an und wollte die Frage stellen, doch er war schneller:
    
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    Ähm, es tut mir leider, aber ich habe kein zweites Kondom.
    
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    Ich ließ seinen Schwanz los, guckte ihm tief in die Augen:
    
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    Dir ist klar, dass das ein gefährliches Spiel für dich ist. Oder wird. Wenn der freundliche Vampir seine wahre Seite zeigt...
    
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    Ich fing an, mit meinen Fingernägeln sanft seinen Bauch zu kratzen. Teilweise pikste ich ihn auch dabei. Und meine Bewegungen gingen tendenziell zu seinen Weichteilen.
    
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    Nein, nein, aufhören. Das war nur ein Witz. Warte!
    
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    Ich kratzte weiter, ich kannte keine Gnade. Sven drehte sich und versuchte die Tasche zu erreichen, während ich fast seinen Schwanz mit meinen Finger erreichte. Er kramte in Windeseile das Kondom hervor und legte es demonstrativ auf seinen Bauch.
    
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    Ich ...
    ... bin enttäuscht von dir! Früher hättest du mich nie so verarscht!
    
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    Jetzt bist aber du die Nostalgikerin.
    
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    Ich zog ihm wieder das Kondom auf - und dieses Mal wollte ich die passive Rolle einnehmen. Ich legte mich danach auf den Rücken in den Sand - und Sven schien es auf Anhieb verstanden zu haben. Ich sah ihn kurz in die Augen...
    
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    Wage es ja nicht. Keine Spiele. Schiebe ihn einfach rein...
    
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    Mein Blick musste Bände gesprochen haben, jedenfalls gehorchte er. Ich spürte wieder, wie er ihn rein schob, wie ich wieder Stück für Stück ausgefüllt wurde. Ehrlich gesagt für mich immer wieder der erregendste Moment beim Sex. Ich schloss meine Augen und wollte einfach nur genießen, sozusagen mal faul sein und sich nicht anstrengen. Sven machte seine Rolle gut. Er war nicht so schnell, nicht zu langsam, ich konnte gut mitgehen und entspannen. Keiner von uns beiden hatte den Anschein gleich kommen zu wollen. Sven nach zwei Orgasmen sowieso nicht. Und ich wollte Erregung ansammeln. So verging in dieser Position viel Zeit. Sehr viel Zeit. Und genau das brauchte ich. Irgendwann fing ich an, doch erste Anzeichen von einem neuen Höhepunkt zu spüren - aber der noch in weiter Ferne war. Und während ich bisher nur intensiv atmete, begann ich nun leise zu stöhnen. Das turnte auch Sven an, etwas schneller zu werden.
    
    Plötzlich spürte ich einen Tropfen auf meinen Augenlidern. Nichts ungewöhnliches, vermutlich war es nur ein Schweißtropfen von Sven. Dann kam der zweite. ...
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