1. Der See ohne Namen


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... Und der dritte. Auffallend viele. Es begann zu regnen.
    
    "
    
    Oh, shit
    
    " hörte ich von Sven sagen. Ich spürte, wie er sich aus der Affäre ziehen wollte, doch ich winkelte meine Beine in ihn ein.
    
    "
    
    Ich mag keine Weicheier. Nur echte Männer.
    
    " und gab ihm damit ein Zeichen, mich weiter zu vögeln. Praktisch war der Regen erst einmal egal, ob wir nun vor Schweiß oder vor Regen nass würden, spielte keine Rolle. So wurde ich auch in der unteren Position im Missionar aktiv und streckte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Mein Orgasmus war nicht mehr soweit weg, Sven erhöhte das Tempo - und ich spürte, dass er wohl schneller kommen wird als ich.
    
    "
    
    Mach mich auch von innen nass. Bitte!
    
    "
    
    Das holte ihn noch einmal zurück und in der Tat wurde er langsam und griff nach meinen Brüsten. Ich bewegte meine Hand nach unten und berührte meinen Klit. Auf einmal war der Orgasmus da. Und wie er da war.
    
    Ich schrie förmlich. Ich keuchte. Ich schüttelte mich. Ich spürte, es zucken. Ich spürte vor allem auch ihn zucken. Ich höre ihn keuchen. Wir zuckten gemeinsam. Wir küssten uns intensiv. Wir atmeten noch hastig. Ich genoss den Schwanz noch einen Moment in mir. Wir kuschelten. Ich hatte ein wahnsinnig gutes Gefühl. Ich war glücklich. Nur dummerweise holte uns auch die Realität ein. Wir lagen da, völlig nass im Regen. Es hatte nicht aufgehört, es war ein starker Regen. Zum Glück wurde es nicht wesentlich kälter.
    
    Aber trotzdem hatten wir ein Problem: unsere Kleidung ...
    ... war nass. Ich musste eh noch einmal zurückschwimmen, am Ufer hätte ich wohl meine Bucht nicht gefunden. Und wie ich befürchtete, war meine Kleidung durchnässt. Lediglich mein Handtuch im Rucksack war noch trocken, einen Wechselstring hatte ich noch dabei, mehr leider nicht. Da es absolut keinen Sinn machte, sich im Regen abzutrocknen, lief ich auch erst einmal nackt wie ich war zur Forstschneise. Zur Erschwernis musste auch noch das Rad mit. An der Forstschneise traf ich dann Sven wieder, auch er war noch nackt - und wir mussten beide lachen. Sven hatte noch ein trockenes T-Shirt und einen Slip gehabt. Wir schauten uns einen Moment lang an.
    
    "
    
    Und nun?
    
    " fragte ich ihn.
    
    "
    
    Ein Taxi würde nicht in die Forstschneise kommen. Außerdem haben wir keinen Empfang.
    
    "
    
    Ich erinnerte mich an meine erste Tour, als ich zu weit gefahren war. Zwei Kurven weiter gab es noch eine kleine Holzhütte für Wanderer, in der man Unterschlupf suchen konnte. Auch wenn es die falsche Richtung war - aber das erschien uns erst einmal sinnvoller. Nach fünf Minuten Fußweg erreichten wir die Hütte. Im inneren gab es nur eine Holzbank - aber wir waren vor Regen geschützt. Wir schauten uns tief in die Augen.
    
    Wir küssten uns. Richtig innig. Der Kuss war wie eine Ewigkeit. Wir hatten beide die Augen geschlossen und genossen die Nähe. Ich wärmte mich etwas an Sven. Dann löst sich Sven von mir und begann meinen Körper abzuküssen. Er leckte die Regentropfen ab. Erst im Gesicht. Dann knabberte er ...
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