Je Oller desto doller
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybumsfidel
... über ihre dicken Schamlippen, die Hans so liebte, und kreiste um den Kitzler. Als die Erlösung sie endlich überschwemmte, war sie sogar etwas enttäuscht. 'Ich bin verwöhnt', dachte sie, 'Hans besorgt es mir tatsächlich besser, als ich selber.'
---
Egal, wo sie übernachteten, ob bei ihr oder bei ihm, bevor sie einschliefen wurde ausgiebig geschmust. Manchmal kraulte er dabei ihre Brüste und sie seinen Beutel, aber häufiger beließen sie es beim Streicheln seines Brusttoupes und ihres Rückens. Als er dann nach elf Tagen endlich wieder hustenfrei durchatmen konnte, fühlte er prompt Doris Hand auf seiner Stange. Das untrügliche Zeichen, dass sie mehr wollte.
"Meinst du, es geht schon wieder?", fragte er, immer noch schlapp im doppelten Sinne.
"Was denkst du denn?"
"Wir können es ja mal probieren."
"Sehr euphorisch hört sich das ja nicht an. Du bist mir übrigens noch eine Geschichte schuldig", versuchte sie etwas Schwung an die Sache zu bekommen.
"Ja? Welche denn?"
"Du hast deine Unschuld immer noch nicht verloren. Bei deiner Nachbarin, vermute ich. Wie hieß sie überhaupt, du hast die ganze Zeit ihren Namen verschwiegen."
"Doris."
"Was?"
"Sie hieß Doris. Ich kann auch nichts dafür."
"Wie viele Doris hast du denn noch gehabt?"
"Nur euch beide. Die erste und die letzte sozusagen."
"Na gut, ich glaube dir mal. So häufig ist der Name ja nicht. Also fang an", forderte sie ihn auf und strich mit ihrer Hand weiter über seinen Schlaffi, während ...
... seine Pfoten ihren verbotenen Bereich erkundeten.
Sie hatte die Beine weit gespreizt, was sie in diesem Stadium des Vorspiels recht selten tat. Hans nahm es als Zeichen, dass sie mehr als geil war und wunderte sich nicht, dass seine Finger auf ein recht nasses Feuchtgebiet trafen.
"Nachdem ich bei ihr einmal das Feuer entfacht hatte, war sie kaum noch zu bremsen", begann er. "Jedes Mal, wenn wir uns sahen, wollte sie von mir geleckt werden. Ich hatte nichts dagegen, sah ich doch so endlich mal richtig, wie ein Mädchen zwischen den Beinen aussieht und nicht nur immer die retuschierten Hochglanzfotos, die außer Haaren nichts preisgaben. Sie hatte dünne Schamlippen, viel dünner als deine, und einen kleinen Kitzler, der aber recht groß werden konnte, wenn er ordentlich verwöhnt wurde."
"Was du bestimmt ausgiebig getan hast", lachte Doris.
"Klar, man gönnt sich ja sonst nichts. Sie erklärte mich zu ihrem Lieblingsmösenlecker, was nichts weiter zu bedeuten hatte, war ich doch der einzige Nachbarjunge und so blieb uns gar nichts anderes übrig, als uns gegenseitig auszutauschen. Dachte ich jedenfalls, aber irgendwie war sie anderer Meinung, denn um meinen Schniedel kümmerte sie sich überhaupt nicht. Von Anfang an war sie absolut egoistisch. Muschi lecken, Feierabend. Bis ich eines Tages streikte und sagte: 'Jetzt bin ich auch mal dran!'
'Wieso?', wollte sie verwundert wissen, 'ich dachte dir reicht das?'
'Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?'
'Na ja, ich hab, ...