1. Je Oller desto doller


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybumsfidel

    ... gesamten Hodeninhalt in den wartenden Schlund. Diesmal zeigte sie, was sie noch auf der Zunge hatte, bevor sie auch dies verschluckte, ihn boshaft ansah und dann leidenschaftlich küsste. Sie wusste genau, dass er den Geschmack seines Spermas nicht mochte, aber wenn sie schon schluckte, dann musste er ebenfalls da durch. Basta.
    
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    So ging das Ganze dann ein halbes Jahr weiter. Sie behielten die getrennten Wohnungen, lebten mal hier, mal da. Alle ein bis zwei Wochen vögelten sie zusammen und wenn Hans nett fragte, dann sorgte Doris wie versprochen auch zwischendurch mal für seine Entspannung. Als er sie darauf ansprach, ob es ihr nichts ausmachen würde, hatte sie geantwortet:
    
    "Besser, als wenn du in den Puff gehen würdest. Und mir macht es Freude, zu sehen, wie du kommst. Ehrlich. Wie es aus dir rausspritzt und dein komisches Gesicht dabei."
    
    Trotzdem kam sich Hans unfair vor, aber auf der anderen Seite wurde er schnell unausstehlich, wenn der Druck zu groß wurde. Und da Doris das schnell erkannt hatte, griff sie lieber zu ihrem Hausmittel, wie sie es spaßeshalber nannte, wenn sie ihm einen blies oder mit der Hand die Palme wedelte.
    
    Nur eines wusste Hans nicht. Sie beredete alles mit ihrer Freundin, erzählte von jedem einzelnen Treffen mit ihm. Früher wäre es bei diesen Treffen auch schon mal hoch hergegangen, aber die Freundinnen hatten ihre lesbischen Aktivitäten immer nur als Notstopfen betrachtet und sie schließlich ganz eingestellt. In den Zeiten, in denen ...
    ... eine von beiden einen festen Partner hatte, hatten sie eh mehr oder weniger die Finger voneinander gelassen.
    
    "Boh eh, im Moment ist Hans mal wieder nicht zu bremsen", lachte Doris bei einem dieser Treffen ihre Freundin an. "Der Kerl hat in seinem Alter eine Potenz, das ist unglaublich."
    
    "Freu dich doch. So einen hast du doch gesucht."
    
    "Ja schon. Aber ich kann nicht so oft und ich weiß nicht, ob ihm der Handbetrieb auf Dauer nicht zu langweilig wird."
    
    "Blas ihm doch einen", lästerte die Freundin.
    
    "Tu ich doch. Aber das wird mir langsam auch lästig. Ich krieg noch 'nen Eiweißschock!"
    
    "Du ärmste. Soll ich dir etwa helfen?"
    
    "Helfen? Wie meinst du das?"
    
    Doris sah ihre Freundin groß an. Sie kannten sich jetzt seit Jahrzehnten, hatten sich auch zu besseren Zeiten gelegentlich gegenseitig die Mösen verwöhnt, aber nie die Männer getauscht. Mit diesem Hilfsangebot wurde gerade eine unausgesprochene Grenze überschritten.
    
    "Ganz einfach", antwortete ihr Gegenüber, "so, wie ich es gesagt habe. Dich entlasten. Ich sitze eh auf dem Trockenen und könnte mal wieder was für meine Dörrpflaume gebrauchen."
    
    "Das meinst du nicht ernst? Du und Hans?"
    
    Doris versuchte sich die beiden als Paar vorzustellen, was erschreckender weise sofort gelang. Ein kleiner Schuss Eifersucht mischte sich in den Gedanken, dass ein Dreiecksverhältnis, wie sie es mit diesem Italiener gehabt hatte, ganz amüsant sein konnte.
    
    "Warum nicht? Nach allem, was du so erzählt hast, könnte er mir ...
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