Je Oller desto doller
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybumsfidel
... zwei Fingern.
"... uaah, ja genau da! Bis es dann plötzlich weh getan hat. 'Scheiße!', hab ich gerufen, 'du Schwein hast mich entjungfert!' Doch er ließ sich überhaupt nicht stören und bumste mich weiter. 'Mach, dass du da rauskommst', hab ich geschrien, aber er hat nur gesagt 'Wieso? Ist doch eh zu spät.'"
"Irgendwie hatte er da recht", kommentierte Doris, die Hans dabei beobachtete, wie er weiter die Möse ihrer Freundin verwöhnte.
"Das wurde mir dann auch klar. Ich hab mich dann regelrecht in mein Schicksal ergeben und ihn machen lassen. Ich hab ehrlich gesagt nicht viel gemerkt dabei. Der Schmerz war weg und es war sogar ganz nett, wenn er meinen G-Punkt erwischte, aber bevor ich auf Touren kommen konnte, hatte er schon abgespritzt."
"Hat er dich geschwängert?", wollte Doris besorgt wissen.
"Nein. Die erste Ladung ging zwar rein, bis er ihn endlich herausgezogen hatte, aber irgendwie hab ich Glück gehabt", schloss Heidrun ab, gefolgt von einem immer lauteren Stöhnen.
"Wolltest du sie nicht richtig bumsen?", bemerkte Doris Richtung Hans, der mit verschmiertem Mund aufschaute.
"Natürlich, aber doch nicht jetzt. Ich glaube nicht, dass das geht?", fragte er besorgt, Richtung Süden schauend.
Er hatte zwar selbst bemerkt, dass sich zwischen seinen Beinen wieder etwas regte, doch zu einer zweiten Nummer hatte es schon seit Jahren nicht mehr gelangt.
"Meiner Meinung nach steht der durchaus seinen Mann. Bei mir ist der jedenfalls nie größer geworden", ...
... schmunzelte Doris.
"Du bist doof", erwiderte Hans und wollte, so unter Druck gesetzt, auch nicht auf einen Test verzichten.
Zu seiner Erleichterung brauchte er nur leicht anzusetzen und seine Möhre verschwand in Heidruns Pflaume wie in warmer Butter.
Nach seinem ersten Stoß erntete er ein freundliches "Oh."
Bei seinem dritten griff Heidrun nach Doris Hand und drückte sie.
Der fünfte wurde mit einem Gegenangriff beantwortet.
Danach wurde seine Partnerin so wild, dass er jede Bewegung einstellen musste, um nicht rauszuflutschen. Sie stieß ihn, rieb ihren Kitzler in sein Schamhaar, presste sich an ihn, dass es fast weh tat und als er schon Hilfe suchend zu Doris blickte, kam es Heidrun endlich.
"Uuaaah ooooohh uuaaah ooooohh", rief sie nicht laut, aber so intensiv, dass es allen dreien unter die Haut ging.
"Du hast es aber nötig gehabt", kommentierte Doris, "bist du sicher, dass du dir Hans nur alle drei Wochen ausleihen willst?"
"Öfter halte ich das eh nicht durch", flachste Hans, der seinen verschmierten Dödel wieder an Land zog.
"Apropos, ist für mich denn noch was übrig?", fragte Doris, besorgt nach Hans Liebestool schauend.
Sie hatte sich die ganze Zeit selbst gestreichelt und war entsprechend vorgeglüht.
"Ich brauche aber nicht mehr lange", bremste Hans vorsichtshalber ihre Erwartungen, da er ernsthaft befürchtete, körperlich schlapp zu machen.
'Hätte ich doch nur mehr Sport getrieben, dann wäre ich jetzt fitter', dachte er. 'Zweimal die ...