Je Oller desto doller
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybumsfidel
... schmusten miteinander und so langsam bekam Heidrun den Eindruck, dass sich bei Hans unerwartet etwas regte.
'Vielleicht bräuchte er etwas verbale Unterstützung?', überlegte sie.
"Was war denn dein geilstes Erlebnis?", fragte er plötzlich.
Aha. Er hatte wohl die gleiche Idee.
"Mein geilstes Erlebnis? Wie meinst du das? Mit dir oder jemand anderem?"
"Natürlich mit jemand anderem. Hast du schon mal Gruppensex gemacht oder Partnertausch oder was auch immer?"
"Warum muss bei euch Männern immer Partnertausch im Spiel sein, wenn es besonders geil sein soll? Außerdem machen wir drei ja auch nichts anderes."
"Das zählt nicht", grinste Hans und kraulte ihr weiter die riesigen Brustwarzen.
"Also eine Geschichte fällt mir da ein. Das war in meiner Studienzeit, wir waren damals drei Freundinnen, Birgit war noch dabei und Doris natürlich. Wir waren auf einer Studentenparty, unsere Kerle auf Herrentour, also einsam und verlassen."
"Einsame sucht Einsamen zum Einsamen", unterbrach Hans.
"Nein, ganz und gar nicht. Jedenfalls nicht bis dieser schwarze Hengst auftauchte."
"Ihr habt es mit einem Pferd getrieben?", wurde Hans plötzlich hellwach.
"Quatsch. Ein großer schwarzer Typ, damals durfte man noch Neger sagen und niemand fühlte sich beleidigt, heute heißt es ja eher voll pigmentierter oder so. Der Ärmste hieß auch noch Aaron und war Jude, doppelt geschlagen also. Wir drei verstanden uns prima mit ihm, er war witzig, konnte gut tanzen und nahm es auch ...
... nicht krumm, als wir immer anzüglicher wurden."
"Unter Alkoholeinfluss, natürlich."
"Natürlich. Ob alle Schwarzen so lange Schwänze hätten, wollten wir wissen, wie es sich denn so anfühlt, wenn man beschnitten ist, ob das für die Frau auch anders ist. 'Nur beim Blasen', hat er lachend geantwortet, 'und wenn ihr den Rest genauer wissen wollt, müsst ihr es euch halt anschauen. Ich stehe für den Liveunterricht gerne zur Verfügung.' Der hatte überhaupt kein Problem damit, dass wir zu Dritt waren. Ich glaube, wenn wir gewollt hätten, der hätte uns alle drei vernascht."
"Aber ihr wolltet nicht?"
"Na, nicht so richtig. Schließlich waren wir ja alle in festen Händen. Auf der anderen Seite war da Aaron, ein Sahnestückchen vom Feinsten und unsere Neugierde überwog schließlich. Zu dritt konnte ja nichts passieren, redeten wir uns ein, wir würden schon gegenseitig auf uns aufpassen. Wir haben ihn uns dann geschnappt und ins Schlafzimmer der Gastgeberin verfrachtet. Aaron hat sich brav ausgezogen und aufs Bett gelegt und wir drei staunend drumherum. Doris hat ihn dann zuerst angefasst, ich hoffe, ich darf das erzählen, und das Biest wurde langsam größer. Dann war ich dran und als ich fertig war, standen da 26 cm im Raum mit glänzender schwarzer Eichel. Ein Traum von einem Schwanz."
"He, ich kriege ja Komplexe!"
"Tja, so ist das. Man kann nicht alles haben. Wir hatten ja ausgemacht, angezogen zu bleiben, aber so einfach konnten wir den Ärmsten ja nicht da stehen lassen. Also ...