1. Je Oller desto doller


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybumsfidel

    ... Schon fühlte er, wie es in seinen Eiern anfing zu brodeln.
    
    Doch er hatte in seiner Rechnung eine Unbekannte zu viel: Doris' Erfahrung. Kaum bemerkte sie sein Zucken, seine Verkrampfung, presste sie ihm erneut die Schwanzwurzel zusammen. Hart und unbarmherzig.
    
    "Verflucht!"
    
    Doris lachte. "Ich kann eine ganz schöne Hexe sein, was?"
    
    "Was soll die Scheiße?", fluchte er. "Willst du mich quälen?"
    
    "Warts ab. Du wirst gleich explodieren wie nie."
    
    Hans war skeptisch, aber er hoffte, sie würde recht behalten. Wenn sie das noch öfter machte, würde er vermutlich nie wieder abspritzen können. Wieder kraulte sie ihm nur sanft die Dötze, küsste dabei seinen kleinen Bierbauch und strich durch sein spärliches Brusttoupet. Dann verblüffte sie ihn schon wieder: Sie entzog sich ihm ganz. Er befürchtete schon, sie wollte sich anziehen und abhauen, da robbte sie zwischen seine Beine und sah ihn tatendurstig an.
    
    "So mein Lieber, jetzt zeig ich dir mal, was eine richtige Frau kann."
    
    "Was kommt denn jetzt?", fragte Hans zweifelnd. "Ich hab immer geglaubt, mit richtigen Frauen im Bett gewesen zu sein. Meines Wissens war keine Transe dabei", wagte er einen Witz.
    
    Immer noch skeptisch beobachtete er, wie Doris sich zwei Finger in den Mund schob und sie nass machte. Bevor sein Hirn Alarm geben konnte, hatte er eben diese beiden Finger schon an seiner Prostata.
    
    "Hey!", beschwerte er sich erneut, doch Doris ließ sich nicht beirren.
    
    Ohne irgendein Zeichen von Unwohlsein, ...
    ... Schwierigkeiten oder sonstigen Problemen gab sie ihm ein Deep Throat. Hans hielt seinen Dödel nicht für klein, hatte aber auch keine Übergröße. So Durchschnitt halt, aber für alle Frauen, die er bisher hatte, dennoch zu lang. Nicht für Doris. Kein Husten, kein Röcheln, keine Atemnot. Erst recht kein Würgen. Er glaubte zu erkennen, wie seine Möhre ihren Kehlkopf nach vorne drückte, aber das war schlicht unmöglich. Oder?
    
    Seine Zehen begannen zu kribbeln. Jemand ging mit dem Feuerzeug seine Beine hinauf, flammte die Härchen ab. Seine Brustwarzen zwickten. Die Muskeln in den Oberschenkeln schmerzten. Die Luft wollte nicht mehr aus seinen Lungen. In seinem Hintern zündete jemand eine Dynamitstange, sein Sack wurde steinhart und sein ...
    
    oh verflucht
    
    das gibt es nicht
    
    Scheiße, das war es, vorbei die Glückseligkeit, mein Schwanz fliegt auseinander!
    
    Er eruptierte wie ein gesprengter Vulkan.
    
    In ihre Kehle. Direkt in die Magensonde.
    
    Als er die Augen wieder aufschlagen konnte, sah er in ein unschuldig grinsendes Gesicht.
    
    "Verdammte Hexe!", flüsterte er schlapp und schlief auf der Stelle ein.
    
    ---
    
    Es dauerte bis drei Uhr in der Frühe, bis Hans wieder wach wurde. Beim Pinkeln schmerzte sein Riemen immer noch.
    
    'Verdammtes Weibsstück', fluchte er, nicht ganz ernst gemeint. 'Dir wird dein Grinsen auch noch vergehen. Lass mich erst einmal an deine Möse!'
    
    Als Nächstes weckte ihn der Duft nach frischem Kaffee. Ein Blick auf die Uhr ließ ihn an ihrem Verstand ...
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