1. Je Oller desto doller


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybumsfidel

    ... Nachthemd gegriffen und zog es sich über den Kopf. Sollte das ganze nur ein Scherz gewesen sein und jetzt ging es endlich zur Sache? Die Vermutung lag recht nahe, trug Doris doch darunter tatsächlich Reizwäsche. Etwas, was Hans nie erwartet hätte. In dem Alter trug man keine Reizwäsche mehr. Die Riesentüten wurden von einem rotem BH gehalten und ihr Slip schien, wenn er es richtig mitbekommen hatte, sogar einen Schlitz zu haben. Dazwischen ein handbreiter Rettungsring, nicht allzu fett, aber auch nicht zu übersehen.
    
    Na denn, auf ins Gefecht.
    
    Aber Doris hatte schon wieder anderes geplant. Sie schmiegte sich in seine Arme.
    
    Gut.
    
    Küsste ihn.
    
    Auch gut.
    
    Streichelte seine Brust.
    
    Immer noch in Ordnung.
    
    Wehrte seine Hand auf ihrer Brust ab.
    
    Nicht okay.
    
    Bevor Hans sich beschweren konnte, hatte Doris erneut die Initiative ergriffen und griff Hans in den Schlafanzugschlitz. Was sie fand, ließ sie kurz fragend nach oben blicken, machte der kleine Hans doch noch einen recht schlaffen Eindruck. Doch Doris hatte geschickte Hände, in kürzester Zeit stand der Lümmel und für Hans wurde ein Traum Wirklichkeit.
    
    Doris war eine begnadete Bläserin.
    
    Geradezu göttlich.
    
    Er konnte nicht sagen, was sie da veranstaltete, verdeckte ihr Kopf mit den gefärbten Locken doch den Ort des Geschehens. Doch was er fühlte, übertraf alles bisher dagewesene. Sein ganzer Unterleib stand in Flammen. Sein Bär, sein Dödel, oben, unten, die Eichel, seine Eier, alles wurde gereizt, ...
    ... in den Mund genommen, geleckt, gesaugt, gewichst.
    
    Er versuchte an ihre Möse zu kommen, wollte sich revanchieren, doch entweder war sein Arm zu kurz oder Doris hatte sich absichtlich außer Reichweite gebracht. So begnügte er sich mit dem Streicheln ihres Rückens, während sie sich hingebungsvoll seines Gliedes annahm. Nach wenigen Minuten stand er kurz vor der Erlösung und warnte sie, höflich, wie er war.
    
    "Ich bin gleich soweit."
    
    "Denkst du", antwortete Doris und drückte fest auf seine Schwanzwurzel.
    
    "Hey!"
    
    "Keine Einwände oder ich höre hiermit auf."
    
    Du meine Güte. Was hatte er sich denn da eingefangen? Emanzipation hin oder her, aber das war hart an der Grenze des Erträglichen. Er spürte, dass sie weiter seinen Sack kraulte, aber sonst? Nichts! Wo blieb der Blasemund? Diese tollen Lippen, die sich so gefühlvoll um sein Glied schlossen?
    
    "Geht's wieder?", fragte sie schließlich.
    
    Blöde Frage. Diesen mitleidigen Tonfall konnte sie sich echt sparen.
    
    Doris wartete noch einen Moment, dann begann sie wieder mit ihrem Spiel. Sie leckte einen dicken Lusttropfen ab und führte ihn erneut an den Rand zur Glückseligkeit. Diesmal hatte Hans sich vorgenommen, ihr keine Warnung zukommen zu lassen. Diesmal wollte er abspritzen, egal wohin, noch so ein Ding wie eben würde er nicht überleben ohne zu platzen. Und falls sie vorhatte, wieder so eine Nummer abzuziehen, musste sie eben mit den Konsequenzen leben. Dann würde es halt eine Ladung Eiweiß mit Sprühsahne regnen. ...
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