Je Oller desto doller
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybumsfidel
... da seine Sahne verschoss, ich hatte so etwas ja noch nie gesehen. Wir sind danach fast drei Jahre zusammengeblieben."
('Und danach hab ich Heidrun vernascht.')
Ihre Hand war bei ihren letzten Worten Richtung Hans' Schritt gewandert. Fest drückte sie seine Beule.
"Hat dich das geil gemacht?", fragte sie überflüssigerweise.
"Klar, da geht das Kopfkino an. Schade, dass ich nicht der Glückliche war."
"Dafür bist du ja jetzt hier", murmelte Doris und sah sich um.
"Was meinst du?", fragte sie.
"Wozu?", fragte Hans ratlos zurück.
Es sah zwar danach aus, als wollte sie ihm hier in aller Öffentlichkeit einen runter holen, aber das würde sie sich ja wohl kaum trauen.
"Kommen hier häufig Leute vorbei?"
"Kommt darauf an. Normalerweise sind es Hundebesitzer, die ihren Kötern Auslauf geben."
"Na dann", zuckte sie mit den Schultern, "damals hat uns auch niemand beobachtet."
Grinsend griff sie den Saum ihres knielangen Jeansrocks und zog ihn hoch.
"Soweit ich weiß", ergänzte sie dann.
Sie trug immer noch (oder schon wieder?) ihre rote Unterwäsche, setzte sich wieder und legte ein Bein auf Hans Oberschenkel. Hans küsste sie, erst zärtlich, dann, als seine Hand zwischen ihre Beine glitt, immer leidenschaftlicher.
Er fand den Schlitz, den er vermutet hatte, suchte sich seinen Weg durch den Stoff und streichelte ihren Bären. Seine Hand fuhr über ihre Schenkel, kam zurück, sein Mittelfinger berührte ihre Schamlippen, liebkoste sie. Nach einer ...
... flüchtigen Begrüßung ihres Kitzlers glitt er wieder zurück, strich noch ein letztes Mal über ihre Scham, näherte sich wieder dem Ziel seiner Begierde und führte langsam seinen Finger ein. Sie war feucht, nicht nass, aber feucht genug, wenn sie ihn denn diesmal wollte. Sanft verwöhnte er ihren Eingang, benetzte seine Fingerkuppe, um damit ihren Lustknubbel zu umkreisen.
Doris stöhnte leise und griff nach seiner Gürtelschnalle. Geschickt öffnete sie das Leder, zog seinen Reißverschluss auf.
"Komm."
Während Hans seine Möhre aus der Unterhose klaubte, kniete sich Doris auf die Bank, ihm ihren Hintern entgegenreckend. Geschickt suchte Hans seinen Weg zwischen den angegrauten Schamhaaren, fädelte sein bestes Stück ein und begann sie langsam zu lieben.
"Mmmh", brummte Doris Zustimmung und versuchte seinen Takt aufzunehmen, was überraschend schnell gelang.
Wenige Stöße später griff sie zwischen ihren Beinen hindurch und kraulte Hans Sack und Eier.
'Das Luder hat verdammt was drauf', dachte er und vergessen waren seine Sorgen, bezüglich 'zugenäht' und so. 'Vielleicht hat sie ja geglaubt, ich sei noch nicht wieder fit', vermutete er und hatte keine Ahnung, dass er der Wahrheit damit verdammt nahe kam.
Für einen Außenstehenden gaben die beiden ein nicht alltägliches Bild ab. Eine fast 60-jährige Frau, die sich mitten im Wald auf eine Parkbank kniet und ein etwa gleichaltriger Kerl, der sie unter freiem Himmel durchvögelt. Der Beobachter hätte sich vielleicht gewundert, mit ...