1. Wie das Leben so spielt 02


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bypaul500

    ... begegnet ist."
    
    Diesmal wurde sie rot und mein Lächeln verstärkte sich.
    
    " 1 : 1 " fügte ich in einem möglichst lapidaren Tonfall hinzu, " und wenn ich nicht wüsste, dass ich hier einen Termin hätte, ich würde mich sofort mit ihnen verabreden."
    
    Schlagartig verschloss sich ihr Gesicht: "Dazu wird es nicht kommen .... Nie" Frost lag in ihrer Stimme und die Raumtemperatur sank auf 0 Grad. Die Zunge am Ohr war weg.
    
    Ich fühlte mich bei meiner Ehre gepackt: " James Bond hat einmal gesagt - Sag niemals Nie - und mit solchen Aussagen wie eben sollte man nicht spielen und " ich lächelte wieder " erstens kommt es anders und zweitens als man denkt."
    
    Ihr Gesicht blieb ernst, als sie mit dem Finger in den Flur wies. "Zweite Tür rechts, sie werden erwartet."
    
    Sie stand auf und als sie durch eine andere Tür verschwand, konnte ich noch ihre knackige Rückseite, die nur von einem kurzen Minirock bedeckt war, bewundern.
    
    Mir war klar, die Ansage von ihr war mein Ansporn, so ging das bei mir nicht, so nicht.
    
    Im Flur klopfte ich kurz an die angegebene Tür und auf ein dumpfes " Herein " hin trat ich ein.
    
    In der Tür blieb ich überrascht stehen. Mit einem Sommerkleidchen der knappsten Art stand Sonja langsam von ihrem Tisch auf.
    
    "Hallo Bernd, komm doch rein und mach die Tür zu." plauderte sie drauflos, als wäre sie erst gestern aus meinem Leben verschwunden."
    
    "Du???" fragte ich total perplex.
    
    "Ja, ich - darf ich mich vorstellen Sonja Steinberger, willkommen in meinem ...
    ... kleinen Häuschen."
    
    Ich ließ mich auf den nächsten Stuhl fallen.
    
    "Na?" fragte sie leise, "gar keine Begrüßung?"
    
    Schnell stand ich auf und in der nächsten Sekunde lagen wir uns in den Armen. Meine Hände erforschten ihren Körper.
    
    "Es ist noch alles da,"flüsterte sie "wollen wir jetzt gleich hier .....?"
    
    Diese Frage brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück.
    
    Ich schob sie - ungern - von mir und sagte: "Nicht ohne vorher eine Erklärung zu bekommen, was das alles soll."
    
    Sie drückte mich auf meinen Stuhl zurück und setzte sich mir gegenüber hin.
    
    "Deine Reaktion habe ich genau so erwartet, wäre sie anders gewesen, wärst du jetzt schon auf dem Weg zum Gartentor. Übrigens," sie wurde tatsächlich rot; " ich habe mir sofort die Pille besorgt, als ich von dir weg war. Ohne Kondom wäre es jetzt sowieso nicht gegangen, weil die Sicherheit erst nach meiner nächsten Regel da ist."
    
    Aufgeheizt und völlig unmotiviert forderte ich :" Zeig mir sofort deine Titten"
    
    "Na, na " bremste sie und knöpfte langsam ihr Kleid auf. Mit schnellen Bewegungen legte sie sich frei und ihre Brüste stachen mir entgegen.
    
    Mit schnellem Schrift war ich bei ihr und hatte, ehe sie sich versah, ihre rechte Brustwarze in meinem Mund. Ich saugte kräftig und meine Hand glitt unter ihr Kleid, fand sofort ihre klitschnasse Muschi (weil dieses kleine Luder kein Höschen trug) und bearbeitete ihren sich aufrichtenden Kitzler ehe sie ein Wort des Protestes sagen konnte.
    
    Sie versuchte mich ...
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