1. Phantasiegeschichte >Die Paartherapie< T1 (von3)


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: rob62

    ... beurteilen.<
    
    >Die beiden Probanten verlassen aus dem Grund kurz den Raum, damit sie nicht den gleich kommenden Ablauf ihres Aktes schon vorher im Detail kennen, dann wäre ja das notwendige Spannungs-und Überraschungspotential, um einen natürlichen Akt zu bekommen, nicht vorhanden. Ihr fragt bestimmt warum sind gerade wir beiden Paare nach so genauen Untersuchungen zusammen geführt, obwohl doch unsere jeweiligen Probleme vollkommen entgegengesetzt sind. Das scheint nur auf den ersten Blick so, in Wirklichkeit sind die Ursachen eurer Störungen haargenau dieselben, mag man zuerst nicht glauben, aber es ist so. Festgestellt wäre das vor einigen Jahren sehr spät oder auch garnicht. Nur unsere sehr genauen modernen Messmethoden haben diese Erkenntnisse so schnell ermöglicht.<
    
    >Und nun noch mal eure Probleme im einzelnen und die Erklärung warum gerade ihr in dieser Therapie so genau zusammen paßt. Also, im Grunde genommen ist die Lösung gar nicht so kompliziert. Bei den Untersuchungen fiel als Hauptstörung der beiden Männer das Nichtverarbeiten können der visuellen Reize, die bei jedem Geschlechtsverkehr entstehen, auf. Und zwar ist die entstandende Störung bei beiden aus der gleichen Ursache heraus, nur genau entgegengesetzt.<
    
    >Wie ihr wohl alle wißt, erfahren besonders Männer beim Liebesakt mit ihrer Partnerin starke visuelle Reize, sie lieben mit dem Auge, werden durch den Anblick unterschiedlicher erogenen Zonen ihrer Partnerin unterschiedlich stark stimuliert. So weit ...
    ... so gut, ist diese Stimulanz aber weit über dem Durchschnitt, also übernatürlich heftig, kann ein zufriedenstellender Geschlechtsverkehr mit der eigenen Frau in vielen Fällen unmöglich werden. Die leidtragenden sind hierbei vor allem die Frauen, so ist es speziell bei euren beiden Paarbeziehungen.<
    
    >Wir haben festgestellt, das Andreas allein durch Juttas Behaarung an den äußeren Schamlippen so stark erregt wird, das er stets vor dem Eindringen ejakuliert. Dieser visuelle Reiz Juttas hat sich so sintensiv bei ihm eingeprägt, das z. B. Lichtausmachen oder Liebesstellungen wo er keinen Blick auf Juttas Scham hat, nichts nützen, er ejakuliert jetzt immer, wenn sein Penis nur in die Nähe von Juttas primäre Geschlechtsregion kommt. Die Folge, Jutta und Andreas haben nun seit Jahren keinen befriedigen Geschlechtsverkehr mehr gehabt.<
    
    >Noch eine kurze Zwischenbemerkung von mir, während unserer Sitzungen verwende ich nicht ständig für sexuelle Erklärungen medizinische Ausdrücke, sondern gebrauche schon mal Umgangssprachige Wörter, das ist in der Vergangenheit sehr gut angekommen, es lockert die ganze Stimmung etwas auf und verschafft eine vertrautere intimere Athmospäre. Wenn ich damit übertreibe meldet euch bitte.<
    
    >Nun aber weiter<, sie schaute kurz auf ihre Notizen, >ja, bei Paul ist es genau umgekehrt, Conni ist seit Jahren blitzeblank rasiert, auch dieser Anblick hat sich bei Paul übermäßig stark eingeprägt, ist Conni nun zur Vereinigung bereit, dringt er in sie ein und ...
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