Phantasiegeschichte >Die Paartherapie< T1 (von3)
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... fühlt gleichzeitig ein stark nachlassendes Interesse mit ihr zu koitieren, diese blitzeblanke Muschi kann er nicht mit seinem Ideal einer reifen wilden Vagina vereinigen, die für ihn behhaart sein muß. So sehr er sich auch abrackert, er kommt zu keinem Höhepunkt und noch schlimmer, seine Erektion erschlafft schon während des Eindringens in Conni. Das hat natürlich auch Conni beeinflußt und sie wird nun ebenfalls nicht mehr stimuliert. Conni hat über Jahre keinen Orgasmus und keine Erregung mehr gehabt.<
>Die Lösung wäre, ja wie?<, sie machte eine Pause, die vier schauten sie an, sagten aber nichts. >Die Lösung wäre, natürlich, Jutta rasiert sich und Conni läßt ihre Haare wieder wachsen, ja leider geht das nicht so einfach, nach so langer Zeit, sind die Gefühle zu stark eingefahren und psychologische Hilfe notwendig.<
>Als Therapiemaßnahme ist deswegen der Geschlechtsverkehr über Kreuz das beste, einfachste, erfolgversprechendste Mittel. Zuerst wird einige Wochen lang Geschlechtsverkehr sozusagen wieder neu erlernt, mit neuem Partner und doch ist es kein Fremdgehen, denn der Lebenspartner ist immer dabei, das muß doch Freude machen, nicht wilde Bumserei, nein gefühlvoller Geschlechtsverkehr mit Stimulanz für beide Frauen an ihren direkten erogenen Zonen, die über Jahre nicht erreicht wurden, wie Scheide, innere Schamlippen und Gebärmutterhals. Paul wird Verkehr mit der behaarten Jutta haben, er wird ejakulieren wieder erlernen, Andreas wird die blitzeblanke Muschi ...
... Conni beschlafen, er wird erlernen in die Partnerin einzudringen und gefühlvoll mit ihr zu koitieren. Beide Frauen sollten Erfüllung finden, nach unseren Voruntersuchungen müßte dies schon in den ersten Sitzungen klappen.<
>Während des Aktes wird ein Minisender am Körper, genau wie bei den Voruntersuchungen, befestigt, alle Körperreaktionen und die Erregungskurve wierden auf dem Kontrollschirm angezeigt und dienen uns zur Diagnose der jeweiligen Anwendung.<
>Unsere Therapie ist für zehn Monate angesetzt, lange Zeit, nein, ihr werdet sehen das diese Zeit bei derartigen Störungen notwendig ist. Bevor wir nun Starten gehen beide Paare in getrennten Kabinen gemeinsam duschen. Aber die richtigen Paare natürlich, über Kreuz geht es nachher weiter<, sie lächelte bei den letzten Worten stärker. >Wir treffen uns hier wieder in 15 Minuten, bitte aber mit Kleidung, also bis gleich.< Elvira stand auf und ging in die Betriebsräume um dort eine kurze Pause zu machen.
<Nach der Pause>
Die vier kamen zurück setzten sich auf das Sofa, Elvira betrat den Raum und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa. Die Sprechstundenhilfe kam ins Zimmer und brachte eine Schautafel herein, wo wohl Grafiken ausgerollt werden, dachten alle sofort, dann brachte sie den Kontrollmonitor mit den integrierten Anzeigeninstrumenten. und stellte ihn auf den Beistelltisch. Alle saßen frisch geduscht in ihren Kleidern nebeneinander auf dem Sofa, Jutta hatte ihr leicht verschwitztes, gegen eine Art knielanges ...