1. Behrlein-Teil 1


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: manelka

    ... Augenblick drehte sie sich um. Sie musste es bemerkt haben, denn ein Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. „Ich müsste Ihnen ein paar Fragen stellen. Dann geht es nachher schneller.“ Dabei beugte sie sich nach vorn, so dass sein Blick auf ihre vollen Brüste fiel. Sein männliches Glied wurde noch fester. Er war das gar nicht mehr gewöhnt. „Ganz schön heiß hier“, murmelte sie und knöpfte ihren Kittel auf. Das war ihm angenehm und unangenehm zugleich. Dann stellte sie ihm einige Fragen zu seiner Krankengeschichte und trug die Antworten fein säuberlich in ihr Blatt ein. Als sie fertig war, sagte sie fast entschuldigend. „Ich muss mich etwas frisch machen, ich hoffe, Sie haben nichts dagegen.“ Sie trat zum Waschbecken, legte den Kittel und ihren BH ab und begann ihren Oberkörper kalt abzutupfen. Der Spiegel erlaubte ihm, ihre vollen Brüste mit den abstehenden Nippeln genau anzuschauen, und auch sie konnte genau in seinen Schoß sehen. Sie nahm ein Handtuch und drehte sich beim Abtrocknen zu ihm um. „Das tut gut!“ Sie zog den BH wieder an, drehte sich um und streifte nun ihr Höschen ab. Sein Blick fiel auf ihren runden, wohlgeformten Hintern. Wieder machte sie ihre Hände nass und klatschte das kalte Wasser auf ihren Po und in ihren Schoss. Wieder nahm sie das Handtuch, drehte sich zum Abtrocknen um und ließ ihn einen Blick auf ihr behaartes Dreieck tun. Das hatte er seit Jahren nicht mehr gesehen, er konnte nicht mehr verstecken, wie der Anblick auf ihn wirkte. Er wagte auch nicht, ...
    ... die Hand auf seine steife Männlichkeit zu legen. Das tat er ohnehin sehr selten. Sie zog das Höschen und den Kittel wieder an. „Wenn Sie wollen, kann ich mit Ihnen eine erfrischende Voruntersuchung machen. Kommen Sie ruhig her.“ Er stand auf, ging nackt auf sie zu, wobei es ihm peinlich war, mit steifem Glied auf sie zuzugehen. Sie drehte wieder am Wasserhahn, ließ Wasser in die Hände laufen und berührte mit ihren nassen Händen sein pralles Geschlechtsteil. Er konnte es nicht verhindern, dass ein leises Stöhnen aus seiner Kehle kam. Sie wiederholte dies noch zweimal, aber eine Abkühlung empfand er nicht. „Nun legen Sie sich erst einmal wieder hin, ich muss nachschauen, wie lang die Ärztin noch braucht.“
    
    Kaum hatte sie den Raum verlassen, kam sie mit der Ärztin zurück, deren Blick fiel gleich auf sein abstehendes Geschlechtsteil. Danach schaute sie leicht missbilligend zu ihrer Helferin und schüttelte fast unmerklich den Kopf. Während ihn die Ärztin gründlich untersuchte, beruhigte sich sein Glied wieder. Am Ende meinte sie: „Sie sind noch nicht krank, aber Sie müssen ihren Lebensstil ändern. Ihnen fehlt es an Bewegung. Probieren Sie doch einmal einiges aus, was Ihnen gefallen könnte. Wenn Sie weiterhin nur den ganzen Tag sitzen, werden Sie bald ernstliche Probleme bekommen. Im Übrigen scheinen Sie auch anderweitig nicht ganz ausgelastet zu sein.“ Dabei fiel ihr Blick auf sein Glied, das sich daraufhin wieder ganz leise ein wenig bewegte.
    
    Als sie den Raum verlassen hatte, ...