1. Eine alpine Blockhütte 07


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySam_Danielson

    Vorwort:
    
    Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus und eine alpine Blockhütte ". Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.
    
    Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht.
    
    Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren
    
    Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.
    
    Teil 7
    
    Sein Schädel brummte etwas, als er aufwachte. Jake ließ sich die Geschehnisse des letzten Abends durch den Kopf gehen und musste schmunzeln. Nur dass er noch immer nicht den Mut aufgebracht hatte, mit Vanessa zu sprechen, holte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Er drehte sich noch einmal im Bett herum und streckte seine müden Glieder von sich. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon beinahe Mittag war. Zum Glück hatten sie am Vorabend beschlossen, einmal richtig auszuschlafen und erst am Nachmittag die Piste unsicher zu machen.
    
    Eine Dusche würde ihn sicher auf andere Gedanken bringen, beschloss er und stand auf. Als er sich in der Wohnung umschaute, konnte er niemanden weiter erblicken. Vielleicht waren die Anderen gerade bei einem Morgenspaziergang. Im Bad angelangt stellte er fest, dass er scheinbar doch nicht so allein war, wie er dachte.
    
    Die Dusche war ebenerdig, gut zwei Meter breit und mit einer klaren Glasscheibe vom Rest des ...
    ... Bades getrennt. Aufgrund des dichten Wasserdampfes konnte er zunächst nicht erkennen, wer sich dort gerade duschte. Aber schnell erkannte er die schöne Stimme von Vanessa, die gerade ein Lied vor sich hin trällerte und das heiße Nass genoss.
    
    Endlich war er mit ihr allein! Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Leise zog er sich seine Schlafsachen aus und trat an die Duschtür. Vorsichtig öffnete er diese und versuchte dabei, möglichst geräuschlos zu bleiben. Ein warmer Nebel begrüßte ihn. Er musste sich durch ein Geräusch verraten haben, denn unvermittelt verstummte der Gesang.
    
    „Darf ich mich dazu gesellen?", erkundigte er sich leise. Nachdem sie Jake durch den Dunst hindurch erkannt hatte, ließ sie ihre Hände sinken, welche sie reflexartig schützend vor ihre sensiblen Körperstellen gehalten hatte. Ihre Miene erhellte sich weiter und sie nickte mit einem schüchternen Lächeln, um seine Frage zu beantworten. Ruckzuck war ein in der Dusche.
    
    „Ich möchte dich gerne einseifen. Du darfst mir aber nicht dabei helfen!", forderte er sie nun auf. Wieder bekundete sie ihre Zustimmung indem sie nickte. Nachdem er reichlich Shampoo in seine Hände geträufelt hatte, trat er von hinten an sie heran und verteilte das Haarwaschmittel auf ihrem Kopf. Dann begann er, mit kreisenden Bewegungen ihren Kopf zu massieren. Von ihrer Stirn arbeitete er sich über ihre Schläfen und über ihren Ohren zu ihrem Nacken vor. Um ihm besseren Zugriff zu gewähren, streckte sie ihren Kopf ...
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