Eine alpine Blockhütte 07
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySam_Danielson
... Kinn.
Erst als er sich wieder an die Bettkante gesetzt hatte, erinnerte sie sich an das kommende erotische Spiel und an die Erregung, die immer noch in ihr nagte. Wieder spitzte Vanessa ihre Ohren um einen Anhalt zu bekommen, was er nun mit ihr vorhatte. Sie hörte, wie er auf dem Bett in ihre Richtung rutschte. „Mach mal bitte den Mund auf!", hörte sie ihn sagen. Sie kam seinem Kommando nach und streckte suchend etwas ihre Zunge hervor.
An ihrer Spitze merkte sie etwas Kaltes. Sie begann die Konturen zu erkunden und konnte zusätzlich etwas Körniges feststellen. Insgesamt erschien ihr das Objekt nicht all zu groß zu sein. Mit einem tiefen Atemzug sog die den Geruch von Erdbeeren in ihre Nase ein. Vorsichtig biss sie hinein und sah sofort ihren Verdacht bestätigt. „Mhmmhmm, Erdbeeren.", seufzte sie.
„Das war schon gar nicht so schlecht. Mal sehn ob du das hier erkennst.", lobte er sie und streichelte sanft über ihren Bauch. Wieder legte er ihr etwas an die leicht geöffneten Lippen. Diesmal roch sie zuerst an dem unbekannten Objekt und konnte zügig den Duft einer Banane ausmachen. Ihrer Annahme folgend streckte sie ihre Zunge heraus und umspielte damit die vorgehaltene Frucht. Langsam nahm sie die länglich gebogene Form in ihren Mund auf und simulierte gekonnt einen Blowjob. Dann biss sie unvermittelt ein Stück davon ab. „Autsch! Und wenn das nun mein Schwanz gewesen wäre?", entfuhr es ihm. „Dann sei lieber vorsichtig damit, was du mir in den Mund steckst.", witzelte ...
... sie als Antwort.
„Okay, bist du bereit für die nächste Runde?", fragte er sie. Dieses Mal musste Vanessa ein wenig länger warten. Sie war erschrocken als sie etwas Flüssiges auf ihren Lippen bemerkte. Als sie die Tropfen abgeleckt hatte, erkannte sie den kräftigen Geschmack von reifen Orangen. Nachdem er noch etwas leckeren Saft in ihren Mund geträufelt hatte, merkte sie, wie er den kalten Nektar auf ihren Hals laufen ließ und bekam eine Gänsehaut. Sofort beugte er sich über sie und schleckte zärtlich die Flüssigkeit von ihren schlanken Hals, scheinbar um keinen Tropfen vergeuden zu wollen. Nun landete ein Spritzer auf ihrem Busen und Jake ging dazu über, hingebungsvoll ihre Brüste vom vergossenen Fruchtsaft zu befreien. Zufrieden merkte sie, wie die Spur des Nektars weiter nach unten lief.
Zunächst übersäte er ihren Bauchnabel mit kleinen Küssen. Dann ging er dazu über ihren Schamhügel mit seiner Zunge zu streicheln. Während der gesamten Zeit konnte sie nur erahnen, was er als nächstes tun würde, da ihre Augen weiter fest verbunden waren. Auf eine gewisse Weise verstärkte dies die Empfindungen auf ihrer Haut umso mehr. Erneut stellte sie fest, wie sehr sich ihr Verlangen in ihrem Unterleib zusammenbraute.
Kurz vor ihrer Scham hielt er inne. Er verlagerte sein Gewicht und sie konnte erahnen, dass er sich zwischen ihren Schenkeln niederließ. Wieder musste sie qualvoll lange auf die nächste Berührung warten. Dann fühlte sie die Spitze seiner Zunge, wie sie langsam die ...