Der Weg 22
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... unter das Kleid fährt, zwischen meinen Beinen nach vor wandert und an dem KG rüttelt. Die Hand wird zurückgezogen und ich bekomme einen Klapps auf den Hintern. „Gut aufgepasst, meine Kleine." sagt Herrin Katrin und setzt sich gegenüber von Herrin Veronika hin. Sofort bin ich bei ihr und begrüße sie auch mit Fußkuss. Sie bedeutet mir aufzustehen. „Ist unten alles sauber?" „Ja Herrin." „Gut. Da du so brav warst, sogar dir den KG umgelegt hast, darfst du dich setzen und auch einen Kaffee trinken. Außerdem fragst du dich doch sicherlich, was das gestern Abend war?" Ich weiß nicht. Wenn sie so freundlich ist, kommt doch bestimmt irgendwann das Fallbeil. Aber ich gehorche, schenke mir einen Kaffee ein. „Herrin, wenn es ihnen nichts ausmacht, erklären sie mir es bitte." wage ich zu sagen, die Gunst der Stunde nutzend.
Sie überlegt einen Augenblick. Dann beginnt sie. „Wir sind eine lockere Gruppe von dominanten Frauen. Nicht nur in dieser Stadt, sondern im ganzen Land. Sogar aus dem Ausland hatten wir schon Gäste. Wir ziehen unsere Befriedigung daraus Männer zu dominieren. Mein 2. Mann, der Vater von Veronika, war auch devot veranlagt und eröffnete mir diese Welt. Er mochte es, genauso wie du, in Frauenkleidung mir zu dienen. Als er es mir erzählte, war es erst ein Schock, aber dann habe ich Gefallen daran gefunden. Seine erste Frau hatte es auch so mit ihm gehalten, bis sie dann bei einem Verkehrsunfall starb, aber das nur nebenbei. Er brachte mir auch bei, auf all die ...
... kleinen Zeichen bei Männern zu achten, die dieselbe Veranlagung haben. So habe ich zum Beispiel dich gefunden. Ich habe gleich erkannt was mit dir los ist, als du bei mir im Laden warst. Darum habe ich Veronika auf dich angesetzt. Und es hat ja auch geklappt." grinst sie. „Ja Herrin." „Aber nun zu gestern Abend. So ein, zweimal im Monat treffen wir uns hier bei mir. Wir leben dann unsere Fantasien mit unseren Sklaven und Sklavinnen aus. Sklaven, die sich gut geführt haben, dürfen dann auch mal ficken. Auch uns Herrinnen. Guck nicht so, wir brauchen auch ab und zu einen Schwanz in uns."
Sie lacht. „Und gestern hat es sich nun gefügt, dass eine fremde Domina um Aufnahme in unseren Zirkel bat und du ja auch eingeführt werden musstest. Und Glücksfall Nummer 2 war, dass unsere Präsidentin in der Stadt war. Ja, Ah-Min ist unsere, wenn du so willst, Oberdomina. Sie kam vor 8 Jahren aus Thailand. Ein Mann hatte ihr die Ehe versprochen. Er wusste was mit ihr ist. Dass sie eine Shemale ist. Übrigens in Thailand sehr ehrenwert. Aber als sie dann hier war, wollte er nach ein paar Monaten nichts mehr von ihr wissen. Der Reiz des Neuen war verflogen, im Alltag untergegangen. Er warf sie raus. Sie ging eine Zeitlang auf den Strich, merkte dass sie mit Dominanz mehr verdienen kann und eröffnete ein Dominastudio. Sie ist sehr erfolgreich und hat inzwischen über 10 Ableger in ganz Europa. Aber das nur am Rande." Sie nimmt einen Schluck Kaffee. „Irgendwann stieß sie zu unserem Zirkel. Am Anfang ...