1. Der Weg 22


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... wussten wir auch nicht, was mit ihr los ist, aber als wir ihren Schwanz sahen, waren wir begeistert. Es ist einfach nur herrlich wenn er einen ausfüllt, was du sicherlich bestätigen kannst."
    
    Naja, gleich beim ersten Mal so ein dickes Ding, denke ich. Sage aber lieber nichts. „Sie brachte uns auch auf die Idee mit dem Einführungsritual. Du hast übrigens, wie auch die neue Domina, mit fliegenden Fahnen bestanden. Was das heißt, erkläre ich dir gleich. Jedenfalls ist der Sinn hinter dem Ganzen, dass der Sklave getestet wird. Kann ja Jeder behaupten, dass er alles machen wird und sowie die Geilheit verflogen ist, ist die Luft raus. Hatten wir auch schon. Diese Männer, oder auch Frauen werden von uns geschnitten. Ist dir soweit alles klar?" „Ja Herrin. Aber bitte, erklären sie mir doch, was dass nun für mich heißt." wage ich zu sagen. „Och, das ist ganz einfach. Du wirst jeden Befehl von jeder Herrin ausführen. Wenn eine Herrin Lust auf dich hat, wirst du ihr zur Verfügung stehen, außer ich habe etwas dagegen. Du hast doch gestern die Herrin mit den 2 Sklaven gesehen?" Ich nicke. „Das ist Herrin Heike. Ihre 2 Sklaven sind ihr Mann Anton und ihr Schwiegersohn Marko. Ihre Tochter ahnt nichts von seinem Doppelleben. Heike hat aber noch nicht aufgegeben ihre Tochter sanft zu bekehren. Wobei ich eher der Meinung bin, ihre Tochter ist auch devot. Aber zurück zum eigentlichen. Die Beiden habe ich mir schon öfter ausgeliehen, wenn ich, oder auch Veronika mal einen Schwanz brauchten. ...
    ... Also ficken können sie. Oder was sagst du." wendet sie sich an Veronika.
    
    „Doch Mama, das können sie. Sie spritzen nur auf Befehl." lächelt sie. „Und meistens sich gegenseitig an." lacht Herrin Katrin. „Das heißt für dich," sagt sie und guckt mich dabei an, „wenn eine von den Damen deine Dienste verlangt, befolgst du ihre Anweisungen, als wenn sie von mir wären. Hast du das verstanden?" „Ja Herrin." sage ich und nicke mit dem Kopf. „Aber eine Frage habe ich noch, wenn ich darf." „Na los." „Warum wurde die neue Domina wie eine Sklavin behandelt? Ich denke, sie ist eine Herrin?" „Aus denselben Grund. Um zu sehen ob sie es ernst meint. Reden kann jede. Und außerdem kann sie sich so von den Qualitäten der Sklaven selbst überzeugen."
    
    Während der ganzen Erklärung ist mein Schwanz mit Blut gefüllt. Am liebsten hätte ich jetzt abgespritzt. Aber ich wage nicht nach Erleichterung zu fragen. Im Gegenteil, ich versuche meine Erregung so gut wie möglich zu verbergen. Aber Herrin Katrin durchschaut mich. „Steh auf und stell dich neben mich." Ich gehorche und sie greift mir unters Kleid. Hebt es an, sodass mein Höschen sichtbar wird. „Guck dir das kleine Ferkel an. Ihr Höschen ist ganz nass. Meine Erzählung hat dich wohl aufgegeilt?" Ich kann es nicht leugnen. Zu deutlich ist der nasse Fleck von meiner Vorfreude im Höschen zu sehen. „Ja Herrin." gestehe ich. „Tja, was machen wir den da. Veronika, hast du eine Idee?" fragt sie mit einem Augenzwinkern. „Hm, hm. Mir fällt gerade nichts ein. ...
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