1. Der Weg 22


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... meine Strümpfe, zupft an den Strapsen. Berührt mit den Fingerspitzen meine Eier. Ich werde immer geiler. Der Schmerz in dem KG ist fast nicht zum aushalten. Jetzt leckt sie auch noch über den Schlitz, nimmt meine Vorfreude in sich auf. Lieber Gott, lass mich spritzen, denke ich. Meine Gedanken werden unterbrochen. „Dreh dich um und bück dich. Stütz deine Hände auf deinen Knien ab." Sie streicht mir über den Hintern, dringt mit einem Finger in mich ein. Fickt mich ein wenig. Dann spüre ich nichts mehr, sondern höre ein rascheln. „Umdrehen." sagt sie und ihre Stimme klingt heiser. Sie liegt nackt auf dem Bett, die Beine gespreizt. „Knie dich zwischen meine Beine, den Oberkörper aufgerichtet, die Hände auf dem Rücken."
    
    Schnell folge ich ihrer Anweisung. „Augen zu." Was hat sie vor? Egal, ich schließe die Augen. Sie fummelt an meinem KG herum und auf einmal ist mein Schwanz frei. Sofort schnellt er nach oben und ich stöhne befreit. Ihre Hand schließt sich um meinen Schaft und wichst mich. Das ist zuviel, ich spritze. Spritze in ihre Hand. Nein, das ist nicht ihre Hand. Weiche Lippen umschließen mein Glied und saugen daran.
    
    Sie bläst mich, wahrhaftig, sie schluckt meinen Saft. Sie hört auch nicht auf, als nichts mehr kommt. Im Gegenteil. Ihr Saugen wird stärker, ebenso ihr wichsen. Sie schafft es, dass ich nichts von meiner Härte verliere. Als sie bemerkt, dass mein Schwanz wieder steif ist sagt sie zu mir: „Komm, hol dir deine Belohnung. Fick mich." Ich glaube mich verhört ...
    ... zu haben und reiße meine Augen auf. Aber sie hat sich schon zurückgelegt und lächelt mich an. „Na worauf wartest du? Keine Lust mehr?" Wie kann sie so eine Frage stellen? „Doch Herrin, doch." „Dann komm. Steck deinen Schwanz in mich." sagt sie, greift mein Glied und zieht es zu ihrer Spalte. Ich schiebe mein Becken etwas vor und meine Eichel gleitet in sie. Ich habe das Gefühl, als ob ich in Feuer tauchen würde, so heiß ist ihre Muschi. Langsam schiebe ich weiter und weiter. Bis meine Eier an ihrem Damm anliegen.
    
    Ich bin in ihr. Das erste Mal seid wir uns kennen ficke ich sie. Das von gestern Abend zählt nicht. Da war es gegen ihren Willen. Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich koste das Gefühl von ihrer Enge umschlossen zu sein aus. Aber schon bewegt sie unruhig ihr Becken. „Nicht einschlafen. Beweg dich." kommt es abgehackt von ihr.
    
    Sanft stoße ich sie. Ziehe bis zur Eichel raus und schiebe dann wieder ganz vor. Bis jetzt habe ich gekniet, aber nun beuge ich mich vor und lasse meine Zunge über ihre Brustwarzen tanzen. Sie schließt ihre Augen und seufzt genießerisch. Ihre Hände krallen sich in meinen Hintern, ihr Becken bäumt sich mir entgegen. „Härter und schneller." presst sie heiser zwischen 2 Stößen hervor. Wenn sie es so will. Bitte die Dame. Meine Stöße werden schneller und ich spüre das Jucken in meinem Sack, das mir ankündigt, dass ich gleich soweit bin. „Herrin, darf ich kommen. Mir steigt schon der Saft auf." „Komm, komm. Spritz mich voll." stöhnt sie nur und ...
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