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Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag
Datum: 11.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut
... versuchte die Kruste eingetrockneten Spermas von meiner Muschi zu säubern. „Bei mir waren’s neun, wenn ich richtig mitgezählt hab‘“, sagte sie und setze sich neben mich auf den Rand der Badewanne, um die nachwachsenden Stoppeln ihres Schamhaars zu rasieren. „Inklusive Mirko und Slobo für den ich mich vorher noch über den Tisch habe beugen müssen.“ Ich hatte mich an dem Tag auch noch nicht enthaart und schnappte mir einen Einwegrasierer. So saßen wir nebeneinander und arbeiten konzentriert rund um unsere Lustritzen. Meine Schamlippen waren von den teilweise heftigen Ficks stark gerötet. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass das bei Babsi ebenso war. „Das brennt schon ziemlich“, meinte sie, und nach kurzem Nachdenken: „Aber auf jeden Fall besser als mein Job im Supermarkt.“ Ich hatte ja noch nie einen „normalen“ Job gehabt, und ich hätte mir auch nie vorstellen können, etwas zu arbeiten, wo ich viel Kleidung hätte tragen müssen oder wo ich nicht einen großen Teil der Arbeitszeit im Bett verbracht hätte. Und ich fand es gut, dass Babsi ebenfalls ihren Weg gefunden hatte. Sie war nicht die schlaueste und hätte wohl nie eine große berufliche Karriere gemacht. Vor allem wäre sie in einem gutbürgerlichen Job nie glücklich geworden, denn wie auch ich war sie einfach zum Ficken geboren. Oder um es anders zu sagen: sie taugte zu nichts anderem. Als Fickstute konnte sie sich ausleben. Wir lebten rein für unsere Lust. Geld bekamen wir keines, das steckte unser Zuhälter ein. Unsere Belohnung waren etliche Höhepunkte, die sich über den ganzen Tag verteilten. Slobo, der kleine, dicke Zuhälter-Gehilfe, hatte, nachdem er in Babsi abgespritzt hatte, das Wohnzimmer verqualmt. Als es jetzt an der Türe klingelte, scheuchte er uns aus dem Bad. Während wir ins Zimmer gingen, öffnete er. „Wo sind die Mädls?“, hörte man gleich darauf eine Männerstimme. „Warten schon. Sind schon ganz geil auf euch!“, versprach Slobo.