1. Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Ich ging also ins Badezimmer und wusch mir die Pisse vom Körper. Dabei enthaarte ich mich auch, und dass ich mir nach dem Duschen auch Fotze und Arschloch mit Vaseline eincremte, war bereits Routine.
    
    In den Genuss von Babsis Leckkünsten kam ich dann doch nicht, weil schon ein neuer Gast auf mich wartete.
    
    Es war der vierte heute - und es war keiner von der gemütlichen Sorte.
    
    Es war ein eher untersetzter Mann, dem Mirko wohl angedeutet hatte, dass er hier seine Aggressionen ausleben könnte. Anders war es wohl nicht zu erklären, dass mir der kleine Kerl – da ich Schuhe mit zehn Zentimeter hohen Absätzen trug, war ich sogar etwas größer als er – gleich links und rechts eine heftige Ohrfeige pfefferte.
    
    Nicht dass mich so etwas schockierte – ich war eine Hure und da war ich es schon gewohnt, dass Typen mit Minderwertigkeitskomplexen sich bei mir abreagierten -, aber ich war überrascht.
    
    Und bevor ich mich erfing, packte mich der Kerl an den Haaren und wieder knallte mir eine Ohrfeige ins Gesicht.
    
    „Damit du weißt wo es langgeht!“ brüllt er mich an, grapscht ihr an meinen nackten Arsch und drückte mich unmissverständlich in Richtung „Arbeitszimmer“, also des kleinen Raumes neben der Küche.
    
    Dort angekommen presste er mich sofort auf die Knie, spuckte mich wie ein Stück Dreck an und verpasste mir die nächste Ohrfeige.
    
    „Los fang an zu blasen, du Miststück, fang an zu arbeiten, du kannst doch eh nur blasen! Billige Hure du!“
    
    Ich war immer noch etwas perplex, ...
    ... aber wie er mich behandelte, machte mich auch heiß. Es war schon immer so, dass mich dominante Männer, die mich wie das letzte Fickstück behandelten, scharf machten.
    
    „Herr, bitte ... bitte lass mich billige Hure deinen Schwanz blasen!“, gab ich mich unterwürfig.
    
    Ich sagte das aber nicht nur, um dem Kunde eine Freude zu machen, sondern weil ich geil drauf war. „Ich verspreche, dass ich ihn tief in den Mund nehme. Ich bin nur dazu da, um dich zu befriedigen“, setzte ich noch eins drauf und schaute untertänig zu dem Mann über mir hoch.
    
    So wie es mich geil machte, wenn ich dominiert wurde, erregte es den Mann, wenn er mich erniedrigte. Das sah man deutlich als er seinen Schwanz auspackte – der Fotzenhobel war bereits bretterhart.
    
    Kaum war er in meiner feuchten Mundhöhle, da legte er auch schon los.
    
    Tief und fest fickte er in meine Maulfotze und stieß jedes Mal gegen mein Gaumenzäpfchen. Ich hatte genug Routine um nicht mehr würgen zu müssen, aber wie üblich sorgte der Mundfick zu einer erhöhten Speichelproduktion, die sich ihren Weg nach außen suchte. Der Sabber hing mir am Kinn, und wenn er zu schwer war, tropfte er mir auf die Brüste.
    
    Als er nach ein paar Minuten wohl der Ansicht war, dass er dieses Loch genug benutzt hatte, wandte er sich dem nächsten zu.
    
    „Aufs Bett mir dir und zieh die Knie hinter deine Ohren, damit ich dich ordentlich in deinen Hurenarsch ficken kann“, befahl er.
    
    Ich beeilte mich, mich auf den Rücken zu legen und die gewünschte Position ...
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