Dank sagen
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: anssaa
Ihr Mann hatte sie verlassen und dann war sie umgezogen. Das war gar nicht so einfach gewesen, denn so ein Umzug war teuer. Also hatte sie einige Kollegen gebeten ihr zu helfen. Und dann feierte sie den gelungenen Umzug und den erfolgreichen Einzug in ihr neue Etagenwohnung. Sie hatte alle fünf Helfer eingeladen: Helmut und Wilfried, die hauptsächlich als Möbelpacker gearbeitet und geschwitzt hatten, Gisela, Angela und Helga, die ihr geholfen hatten, alles einzupacken und wieder fein und schön einzurichten. Leider hatte sich Helmut verspätet, was sehr oft vorkam, und Helga und Gisela waren schon gegen halb elf nach Hause gefahren. So saß sie nun mit Angela und Wilfried im neuen Wohnzimmer, sie hörten Musik und ihre Gespräche wurden immer eintöniger und weniger, bis, ja bis Angela leise einschlummerte. Gitta legte die neue CD von Jennifer Rush auf und begann vor sich hin zu träumen. Dann merkte sie, dass Wilfried nichts mehr zu trinken hatte. Sie stand auf und ging in die Küche, um ihm noch etwas zu holen. Er nahm sein Glas und folgte ihr, um ihr einen Weg zu ersparen. Sie öffnete den Kühlschrank, um die Flasche herauszunehmen. Er stand nah hinter ihr, sie trat einen Schritt zurück und stieß gegen seinen Unterleib, völlig ungewollt. Das musste in beiden einen Funken gezündet haben, denn sie dachte daran, dass sie bereits seit fast einem Jahr keinen Mann mehr gehabt hatte. Und ihm erschien diese Frau plötzlich in einem anderen Licht, attraktiv und begehrenswert. So hatte er ...
... sie bisher eigentlich noch nie gesehen. Leicht legte er seine rechte Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich um und bot ihm verführerisch ihrem Mund mit leicht geöffneten Lippen dar. Das war doch die Gelegenheit, denn schließlich ist ein schöner Kick nie zu verachten. Sofort fuhr er mit seiner Zunge hinein und begann ihre Zunge zu umspielen. Sie reagierte und schon fing ein heißes Zungenspiel an. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte: äHöre bitte nicht auf. Ich will mehr, viel mehr." Verführerisch lächelnd löste sie sich von ihm und löschte das Licht. E drückte sie jetzt mit seinem Körper gegen die Arbeitsplatte und begann mit Mund und Zunge ihren Nacken zu liebkosen. Sie war nicht untätig und packte seine beiden Pobacken und drückte sie fester gegen ihren Unterleib. Deutlich konnte sie seinen sich aufrichtenden Schwanz fühlen. Ja, den wollte sie haben, dachte sie voller Sehnsucht. Dann schob sie ihn zurück, um mit beiden Händen über seinen Ständer zu streichen. Wie gut das tut, dachte er und beschloss, die im Nebenraum schlafende Angela zu vergessen. Gitta hatte sie längst vergessen und hoffte jetzt nur noch auf ein gutes Gelingen. Während er begann seine Hände von unten unter ihre Bluse zu schieben, um an ihre Brüste zu gelangen, öffnete sie hastig seinen Gürtel und den Hosenknopf. Als sie den Zipp herunterzog, fiel seine Hose von selbst zu Boden. Schnell fuhr sie in seinen Slip und umfasste seinen Schwanz, Er stöhnte auf, löste auf ihrem Rücken den Verschluss ihres BHs, der ...