Dank sagen
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: anssaa
... richtig pralle und schon aufgegeilte Möpse freigab. Leicht strich er mit seinen Fingernägel über ihre Warzen und massierte sie kräftig durch. Sie gab ein langen und tiefes Stöhnen von sich und murmelte: äGib´s mir, mach mich fertig, fick mich richtig. Ich will deinen Schwanz in mir." Sie rieb seinen immer noch größer werdenden Schwanz mit beiden Händen auf und ab. Dann löste sie sich von ihm, kniete vor ihm hin, zog seinen Slip herunter und legte seinen Schwanz frei. Gierig zog sie seinen Ständer zwischen ihre Lippen und saugte an ihm, während sie mit der rechten Hand leicht seine Hoden kraulte. Er hatte das Gefühl zu explodieren und bat sie: äBitte sei vorsichtig, sonst kommt´s mir. Ich will, dass du auch kommst, also bitte sei vorsichtiger." Doch sie sah und hörte nichts, sondern konzentrierte sich nur noch auf diesen herrlichen Schwanz und sehnte sich danach, dass er ihn in ihre Muschi einführte. Sanft schob er sie zurück und begann ihre Hose zu öffnen. Mit zittrigen Fingern half sie ihm und zog mit einem Ruck Hose und Slip hinunter. Schell stieg sie daraus aus, griff wieder zu seinem Schwanz und bat: äLos, steck ihn rein, ich will ihn tief in mir spüren." Wie sie so voreinander standen, war das gar nicht so leicht. Er zog ihr noch schnell die Bluse und den BH aus und dann stand sie splitternackt vor ihm. Er hielt sie einen Schritt von sich entfernt, betrachtete sie, soweit das in dem schwachen Licht möglich war, und fragte: äWarum habe ich diesen geilen ...
... Körper nicht schon eher so gesehen? Du siehst so toll aus, ich muss dich einfach haben." Doch ihre Antwort kam schell und holte ihn in die Realität zurück: ä Los komm, ich bin so geil, fick mich endlich." Er hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte. Dann schob er ihre Beine weit auseinander und zielte mit steil aufgerichtetem Schwanz auf ihre Muschi. Dann begann er ihn langsam vorzustoßen. Er spürte wie feucht sie war und erhöhte den Druck gegen ihre Öffnung. Es war leicht einzudringen, und er drang tief ein. Rhythmisch bewegte er ihn jetzt rein und raus, wie gut das tat. Gitta stöhnte laut auf, doch dann verstummte sie, weil ihr die im Nebenraum schlafende Angela einfiel. Doch das war ihr dann doch egal, sie wollte mehr, sie wollte alles. Wilfried dachte an gar nichts mehr, sondern rammte nur noch seinen Speer schneller und schneller in ihre Muschi. Auch er begann zu stöhnen. Ihre Lippen fanden sich zu einem wilden Kuss, doch eigentlich war es nur noch ein gegenseitiges Ablecken und Saugen an Lippen und Zungen. Dann schrie er laut: äIch komme, ich komme." Er krampfte seine Finger in ihrem Rücken, lehnte sich zurück und schoss seine Ladung immer wieder und wieder in sie hinein. Auch Gitta war jetzt soweit. Sie stöhnte und keuchte laut und öffnete ihre Beine noch weiter, während sie so richtig durchgeschüttelt wurde. Als sie sich beide wieder etwas beruhigt hatten, horchten sie, doch aus dem Wohnzimmer drang nur das gleichmäßige Atmen ihrer Kollegin.