artgerechte haltung
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... an den Titten war es ‚schön‘. Auch in der Spalte kribbelte und juckte es. Plötzlich sagte Manu: „Du, deine Hose ist ja ganz nass. Hast du etwa in die Hose gepinkelt?“
Erschrocken schaute ich an mir herunter. Da war tatsächlich ein dunkler Fleck im Schritt. Das kannte ich nun wiederum. Wenn ich mich da unten streichelte, wurde es auch immer ganz nass. Offenbar hatte das Streicheln der Titten den gleichen Effekt (so viel hatten wir in Bio schon gelernt).
Jetzt war Manu neugierig. Sie wollte unbedingt sehen, wo die Nässe herkam. Also zog ich auch die Hose und den Slip aus und Manu fingerte mutig an meinem Schlitz herum. Da war wirklich alles nass. Ihre Berührungen machten es natürlich nur noch schlimmer.
Jetzt musste sich aber auch Manu ausziehen und ich sollte untersuchen, ob bei ihr auch alles nass war. Sie war gerade mal ein bisschen feucht im Schlitz. (Wie wir später herausfanden, dauerte es bei ihr immer recht lange, bis sie feucht wurde, und dann auch nie wirklich so nass wie ich.) So fingerten wir uns gegenseitig die Spalten. Das war schön. Sehr schön sogar. So schön, dass wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Seit dem machten wir es uns öfter gegenseitig, oder schauten einander zu, wie wir es selbst machten und tauschten unsere Erfahrungen aus.
So, jetzt wisst ihr auch über meine ersten Erfahrungen mit einem Mädchen Bescheid. Sonst noch was?“
„Wie ging deine sexuelle ‚Karriere‘ dann weiter? Bei Onkel Franz ist es ja offenbar nicht geblieben“, ...
... fragte Thomas weiter.
„Nein, natürlich nicht. Meine Fotze hatte Blut geleckt. Oder besser gesagt Sperma. Meine Fotze schrie nach (Er-)Füllung. Ich brauchte etwas Hartes in meinem Fickloch. Meine Finger reichten mir da einfach nicht. Ich fing an, mich mit allen möglichen Gegenständen selbst zu ficken, aber das war absolut kein Ersatz für einen echten Schwanz. Die Jungs aus meiner Klasse waren für Sex noch längst nicht zu gebrauchen. Deshalb traf ich mich, so oft es ohne Verdacht zu erregen ging, mit Onkel Franz und ließ mich von ihm ficken. Irgendwann ist uns Alex, sein Sohn, auf die Schliche gekommen. Anstatt jedoch eine Szene zu machen, beobachtete er uns nur heimlich. Bei der nächst besten Gelegenheit passte er mich ab und konfrontierte mich mit seinem Wissen. Und erpresste mich prompt damit. Ihr könnt euch denken, was er wollte. Natürlich kein Geld, das hatte ich eh nicht, sondern mich. Oder vielmehr meine Fotze. Mir war es recht. Ein zweiter Schwanz, der mein hungriges Fötzchen fütterte, kam mir sogar sehr gelegen. Willig machte ich die Beine für ihn breit. Er war jung und deutlich potenter als sein Vater, was mich sowohl freute als auch befriedigte. Auch er fickte mich von da an regelmäßig.
Irgendwann merkten die Jungs aus den höheren Klassen, dass ich ‚anders‘ war als meine schüchternen, verklemmten, naiv-unwissenden Freundinnen. Der erste, der mich anbaggerte, kam schon am ersten Abend zum Schuss. Natürlich hatte er nichts besseres zu tun, als mit seinem ...