1. artgerechte haltung


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: herrhartmann

    ... ‚Erfolgserlebnis‘ bei seinen Kumpels zu prahlen. Am nächsten Tag sprach mich einer seiner Freunde in der großen Pause an. Ihn ließ ich noch in der gleichen Pause ran bzw. rein. Und so ging es weiter und weiter. Bald hatte ich dutzende von Stechern, die geradezu Schlange standen, um mich zu ficken. Dass ich damals nicht schwanger geworden bin, grenzte an ein Wunder, denn die meisten spritzen ohne Nachzudenken in meiner Fotze ab. Die wenigsten dachten daran, vorher rauszuziehen.“
    
    Mutter Sandra stöhnte gequält auf. „Warum hat du denn nichts gesagt? Wir hätten zum Frauenarzt gehen können, damit du die Pille bekommst…“
    
    „Wenn ich dir damals – mit dreizehn!!! – gestanden hätte, dass ich jeden Tag mehrmals von irgendwelchen Jungs gefickt werde, hättest du mich vielleicht im Keller eingesperrt, aber mir ganz sicher nicht die Pille besorgt, Mama.“
    
    „Da hast du allerdings recht“, gab Sandra seufzend zu.
    
    „Und wie bist du dann schließlich zur Dreilochstute geworden?“, wollte Marc dreist wissen.
    
    Vanessa seufzte. „Mir war irgendwann selber klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Aber aufs Ficken verzichten konnte ich auch nicht. Ich war regerecht süchtig nach Schwänzen und Orgasmen. Also bat ich die Jungs dann doch, den Schwanz rechtzeitig vor dem Spritzen rauszuziehen. Einige taten es, andere nicht, mit der Begründung, dass sie schließlich ficken und nicht wichsen wollten. Im Internet hatte ich natürlich schon gesehen, wie die Mädchen es den Jungs dort mit dem Mund ...
    ... besorgen und sich in den Mund spritzen lassen. Also probierte ich das auch, erst mal mit Alex. Ich hatte erwartet, dass das schleimige Zeug eklig schmeckt, war dann aber positiv überrascht. Das schmeckte sogar extrem gut! Und geil war es auch, die Wichse auf der Zunge zu spüren und zu schlucken. Positiv überrascht waren dann auch meine Jungs, als ich ihnen anbot, ihre Schwänze zum Schluss zu blasen, damit sie mir in den Mund spritzen konnten. Das machte offenbar außer mir kein Mädchen, das sie kannten. Und ich hatte ein neues Suchtmittel: Sperma. Ab sofort bestand ich regelrecht darauf, den Geilsaft in den Mund gespritzt zu bekommen, damit ich ihn schlucken konnte, und war enttäuscht, wenn jemand es nicht rechtzeitig schaffte und sich in meiner Fotze entlud.
    
    Den ersten Arschfick bekam ich im Schullandheim, am Ende der siebten Klasse. Da war ich allerdings ‚schon‘ vierzehn. Das war auch gleichzeitig mein erster Gangbang. Wie gesagt war unsere Klasse im Schullandheim irgendwo in der bayrischen Provinz. Weit und breit keine Disko oder Kneipe. Nur Wald und Kuhweiden. Zum Glück war außer uns noch eine ältere Klasse da mit ein paar hübschen Jungs, die sich natürlich sofort für uns Mädels interessierten. Sie luden uns ein, abends, wenn die Lehrer und der Hausmeister schliefen, auf ihr Zimmer zu kommen und eine Party zu feiern. Begeistert stimmte ich zusammen mit ein paar anderen zu.
    
    Also schlichen ich, Manu und zwei andere mutige Mädchen kurz vor Mitternacht durch die stockdunklen, ...
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