Das Alibi 08
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybadefreund
... mich direkt auf sich.
„Jetzt kein Vorspiel, bitte komm, das machen wir gleich, aber jetzt will ich dich sofort in mir. Bitte."
Schnell fing ich an sie zu stoßen und es dauerte nicht lange und sie kam lautstark, und bis ich mich in sie ergoss dauerte es auch nicht lange. Schwer atmend hielt ich sie fest, drehte mich und sie lag auf mir, unsere Lieblingskuschelstellung, wie jetzt auch, ich in ihr drin. Nach dem Sex war dies am Schönsten.
„Oh Bär, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. Jetzt bin ich auch nach außen sichtbar dein. Du bist mein Glück. Oh was ich dich Liebe. Es tut schon fast weh, so sehr liebe ich dich."
„Und ich dich, so sehr, so muss sich das Glück anfühlen."
Nach ein paar Minuten gingen wir in unser Wohnzimmer, besahen unser Buffet und fütterten uns gegenseitig mit den Leckereien.
„Und? Möchte meine Verlobte nun ins Bett und die Verlobungsnacht vollenden?"
„Hm, an was hatte denn mein Verlobter so gedacht?"
„Ich habe gedacht, ich bringe meine Verlobte auf Wolke 7."
„Das geht nicht, mein Schatz, da bin ich doch schon."
„Dann weiß ich nicht weiter."
„Egal, komm einfach zu mir. Jede Sekunde mit dir bringt mich doch dorthin. Aber ich möchte jetzt viel Zeit mit dir im Bett."
So gingen wir wieder rüber, sie stupste mich aufs Bett und begann mich zu verwöhnen, ich wollte nach ihr greifen, aber sie nahm meine Hand weg und legte sie aufs Bett und schüttelte verneinend den Kopf. Als legte ich mich zurück und genoss ihre Liebkosungen. ...
... Schnell war ich super erregt und kurz vorm explodieren, aber sie schaffte es immer wieder, dass das Gefühl abflautete und sie mich wieder hoch bringen konnte. Kurz bevor ich nun endgültig kam, setzte sie sich auf mich und rieb ihren Unterleib auf mir und stimulierte sich selbst und ich versuchte mich zurückzuhalten. Jetzt aber griff ich nach ihren Brüsten und streichelte und knetete sie leicht. Kurz bevor sie kam ließ sich ich nach vorne fallen und griff ich direkt zu und versuchte ihr einen Finger in den Po zu schieben, ich kam unter Verrenkungen mit einer Fingerkuppe in sie und während sie kam fickte ich so in den Po. Immer wilder zappelte sie auf mir und unter einem lauten Seufzer kam ich zeitgleich. Unsere Zungen tanzten und unsere Unterkörper zuckten immer noch.
„Und wie geht es meiner Verlobten, meiner zukünftigen Braut jetzt?"
„Super, für die Hochzeitsnacht müssen wir uns aber was überlegen. Muss doch Steigerungsfähig sein. Aber egal was, Hauptsache wir sind zusammen."
Der Urlaub entwickelte sich zu einem wahrgewordenen Traum, es war als würden wir unsere Liebe anders wahrnehmen. Wir waren glücklich, von verschiedenen Paaren wurde uns Gratuliert. Vor allem nachdem unser Tisch am nächsten Morgen so besonders eingedeckt war.
Nur der Schöngefönte, der Micha angemacht hatte und sie sich mit einem Griff an die Eier wehrte schaute missmutig rüber, oder eher neidisch. Jetzt versuchte er diese Masche bei anderen jungen Frauen, die sie nicht so wehren konnten wie ...