Das Alibi 08
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybadefreund
... gefilmt, die Trauung durfte nicht. Aber so sahen wir uns später immer wieder diese ergreifende Szene an. Hinterher, der obligatorische Sektempfang, das frisch gereinigte Auto war wieder da und Leon zuckte lächelnd mit den Schultern. Sein Freund hatte in seiner Ausbildungsstelle schnell die Waschstraße benutzen dürfen und seine Freunde hätten den Wagen schnell wieder gereinigt. Selbst die Blumen waren ausgetauscht worden und das in einer Stunde. Das kostete mich hinterher ein Fässchen für die nächste Betriebsfeier.
Draußen stellten sich die Gratulanten an. Als Andreas mit Vanni dran waren sah ich den Schalk in seinen Augen. Laut sagte er, wie eine beginnende Rede, so dass alle zuhörten:
„Herzlichen Glückwunsch Papa, alles Gute liebe Stiefmama. Ich freue mich für euch."
Oha, da funkelten Michas Augen nicht unbedingt amüsiert, aber wo er Recht hat....!
Aber schnell hatte sie sich gefasst und unter grinsen sagte sie:
„Wenn schon schwesterliche Stiefmutter, " und sie hatte die Lacher auf ihrer Seite.
Die daraufhin folgende Feier war wunderschön, selbst die Spiele, in denen man sich immer zum Deppen macht waren ok. Ihr Opa hielt die Hochzeitsrede aus dem Stegreif und ging so in seiner Rede als Braut-Opa voll auf und amüsierte alle mit kleinen Anekdoten aus Michas Kindheit, An Michas finsteren Gesichtsausdruck störte er sich nicht und ich spürte ihre Fingernägel bei jedem meiner Lacher. Meine Mutter erbarmte sich, hielt auch eine kleine Rede und erzählte so ganz ...
... fies kleine lustige Peinlichkeiten aus meiner Kindheit. Ich wurde dabei verlegen, aber Micha lachte herzlich aus voller Seele. Aber was soll ich machen? Ich kann doch diesem zarten Engel nicht einfach meinen Ellenbogen in die Rippen stoßen. Und ihr Lachen, ihr Kichern? Es berauschte mich immer aus Neue. Ich konnte ihr gar nicht böse sein, vor allem nicht, wo ich doch über sie gelacht hatte. Ich beugte mich langsam zu ihr rüber und flüsterte ihr nach einem Kuss in den Nacken.
„Micha, meine geliebte Ehefrau. Ich bin grad so absolut scharf auf dich. Ich würde dich jetzt am liebsten vernaschen und die Ehe vollziehen."
„Mein lieber Ehemann, mein Gemahl, glaubst du eigentlich, mir geht es besser? Ich habe extra hier drunter einen normalen Slip an, damit eine dickere Binde passt und einen Tampon drin. Beides hab ich schon wechseln dürfen, so voll waren die. Wenn du nur leicht meine Perle stupst, komme ich hier vor allen Leuten lautstark. Und schnell auf der Toilette wollte ich mich nicht selbst befriedigen. Ich kann es gar nicht erwarten, bis wir endlich im Hotel sind und das dauert doch noch so lange."
„Oh, so geil bist du? Das wäre doch ein Spaß, vor allem für dich und die anderen, wenn du hier jetzt kommst."
„Untersteh dich, lass deine Finger bei dir."
„Aber bis zum Hotel dauert es noch ein paar Stunden, aber wir müssen draußen noch die Fotos machen, meinst du, wir könnten danach kurz einen Abstecher machen, zum Hotel sind es doch nur 5 Minuten fahrt." „So so, einen ...