Anna, oh Anna Teil 04
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... Slip am rechten Fußgelenk. Offensichtlich hatte er sich an der Schnalle des Schuhes verhakt.
Vati schob rasch noch Hose und Unterhose weiter hinunter, glitt vom Sofa herunter und kniete sich mit dem Rücken zu mir vor Mam. Ich konnte nun leider nicht mehr alles sehen. Aber ich spürte es an meiner eigenen Pussy wie er ansetzte. Bis ich merkte dass es meine Finger waren, die sich hinein drückten.
Mutti begann zu winseln, zu hecheln. Ihre Hände krallten sich in das Sitzpolster der Couch und ihr Blick hing wie gebannt da unten fest wo gleich ein geliebter und lange vermisster Schwanz in sie fahren sollte.
„Reni, pass auf! Jetzt!" Vatis Warnung löste den Bann. Sein Unterkörper bewegte sich nach vorn. Einmal, zweimal, dreimal! Je tiefer er mit jedem Stoß eindrang, desto mehr Leben kehrte in Muttis Augen zurück.
Und plötzlich sahen wir uns direkt an.
Ihr Mund öffnete sich: „A ... A ... An ...."
Schnell hielt ich den Finger vor den Mund und bedeutete ihr ruhig zu sein, mich nicht zu verraten. „A ...A ... An die Titten" stieß sie geistesgegenwärtig heraus als seine Hände von ihren Hüften hinauf an die Brüste wanderten. „Ja genau ... ha ... ha ... Hannes massier meine Titten ... ohhhh bitte Liebster, massier mir die Titten und vögel mich ... mach's mir bevor ... Anna kommt."
„Das mach ich Reni ... bevor Anna kommt, kommst du" gab er zurück und rammte in sie hinein „wir haben nachzuholen ... zwei Jahre, Reni. Halt dagegen, wir ficken wie früher. Ich sehe es noch ...
... vor mir, hab es immer wieder gesehen ... geträumt von dir und ... ooohhhaaa Reni!"
Offenbar hatte er die Augen geschlossen beim Stoßen in Mutti, denn sie lachte zu mir herüber und winkte einladend. Ich schüttelte ablehnend den Kopf, formte erst mit den Händen ein Fernglas vor den Augen, massierte dann lasziv mit beiden Händen meine Brüste und zeigte anschließend nach oben in Richtung Schlafzimmer. „Kriegt halt Mam den Zwei-Jahres-Vorrat" feixte ich in mich hinein.
Als ob sie es verstanden hätte zwinkerte sie mir bejahend zu und konzentrierte sich wieder auf die Versöhnung mit Paps. Wie sich die Beiden dann ihren Friedenspreis holten schaute ich mir doch nicht mehr bis zum Ende an.
Ein Grund war, dass ich Mutti das Solo mit Ehemann nach zwei Jahren Trennung von Herzen gönnte. Außerdem musste ich mich sowieso etwas beeilen. Erstens weil das Lustgefühl mich schüttelte. Zweitens weil ich mich vorbereiten wollte. So ganz nebenbei mahnten mich auch noch ein wunderbares Kribbeln im Bauch, zwei hübsche Tuttis mit ihren harten Nippeln und eine pitschnasse Muschi zur Eile.
Rasch huschte ich barfuß die Treppe hinauf in das Schlafzimmer meiner Eltern. Das Bett war noch nicht gemacht. Heute früh waren mir die Flecken im Bettlaken gar nicht aufgefallen. Schnell wechselte ich es, legte mein iPhone auf das Kopfkissen und die Handtasche auf den Armsessel vor dem Kosmetiktischchen. Ich zog mich aus und ging rasch noch einmal unter Muttis Dusche. Die Lotion duftete herrlich frisch. ...