1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... wieder angezogen hatte, konnte ich nicht erkennen. Sie war die Sinnlichkeit in Person.
    
    Meine Eltern blieben am Fußende des Bettes stehen. Ihre verliebten Blicke wanderten an meinem nackten Körper auf und ab.
    
    „Hi Paps" lächelte ich und streichelte demonstrativ mit den Fingernägeln über meine linke Brust „schön dass du heute schon ... gekommen bist." Er verstand worauf ich anspielte und wurde tatsächlich ein bissel rot.
    
    Mutti himmelte ihn verliebt an und verteidigte ihren Johannes sofort: „Ach Schatz, ärgere deinen Vater nicht gleich."
    
    „Bin ein böses Kind, nicht wahr?" Der Fingernagel meines Zeigefingers kreiste um die Brustwarze.
    
    „Du bist das Beste was uns je passiert ist. Aber was machst du denn so einsam und allein und nackig im Bett deiner Eltern?"
    
    „Bin wieder gestolpert, Mam ... wie gestern. Entschuldigung ... soll ich gehen?"
    
    „Nein, nein! Nicht gehen! Bleib hier, Kleines. Bleib hier!" Das waren Vatis erste Worte an mich.
    
    „Hast du mich überhaupt schon begrüßt, Papi? Oder bekommt man heutzutage kein Bussi mehr?"
    
    „Oh, entschuldige ... ich ... äh ... ich, freilich." Ich empfand es als sehr niedlich, dass er immer noch verlegen war und streckte ihm die Arme entgegen. Von Mam bekam er noch einen kleinen auffordernden Klaps auf den Po. Sie hockte sich links von mir vor das Bett, nahm mein iPhone und fing an zu fotografieren. Paps kniete sich auf die andere Bettkante, stützte sich mit beiden Armen neben mir ab und gab mir ein Bussi.
    
    Auf die ...
    ... Wange!
    
    Ich war sprachlos.
    
    „Was ist denn das?" Aus der Frage unserer Fotoreporterin klang das gleiche Staunen mit wie es in mir war.
    
    Geistesgegenwärtig hielt ich Vati noch die andere Wange hin, bekam noch so ein Bussi und hielt dann auch schon seinen Kopf mit beiden Händen fest. „Warte Paps, ich zeig dir`s" murmelte ich und berührte seine Lippen mit meinen. „Vorhin bei Mam hast du doch noch gewusst wie man sich begrüßt ... komm her, sei mein Käpt`n." Ich gab ihm mehrere kleine Küsse auf den Mund, saugte sanft an seiner Unterlippe und knabberte zart daran. Meine Zunge machte einen Vorstoß und er erwiderte endlich meinen Kuss. Zärtlich begrüßten wir uns und gingen dann langsam aber sicher zum Thema des Tages über. Der Kuss wurde intensiver, lustvoller, auffordernder und versprechender. Ich stöhnte auf und mein linkes Bein legte sich nach außen. Die kühle Luft an den geschwollenen Schamlippen war ebenso angenehm wie Muttis Hand, die sich auf meinen Schenkel legte.
    
    Vati verlagerte sein Körpergewicht auf den linken Arm und seine rechte Hand berührte meine Rippen.
    
    „Hi Paps" hauchte ich ermunternd und ließ meine rechte Hand von seiner Wange über den Hals langsam zu seiner Brust und weiter zum Bauch wandern. „Wir sind zu Hause ... hier darf genascht werden." Seine Bauchmuskeln zogen sich unter meiner Hand zusammen. Sie waren durchtrainiert und hart. Aber noch härter war das, was ich gleich darauf berührte. Ohne den Gürtel hätte der Mast oben am Hosenbund herausgeschaut. „Wie die ...
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