1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... den Händen neben seinen Schultern auf und sah ihn an. Das schöne Glied in mir zuckte verdächtig und ich wetzte mich unwillkürlich darauf.
    
    „Ich halt`s eh nicht mehr länger aus, Kleines." Er lachte mir zu, griff sich wieder meine verlockend zu ihm baumelnden Glocken und stemmte seine Hüften in die Luft als ob ich gar nicht darauf sitzen würde. „Die Engelsflügel hab ich vergessen, Süße. Aber ich bring dich trotzdem zum jubilieren."
    
    „Ja! Nimm sie jetzt richtig!" Muttis Ruf war wie der Startschuss.
    
    Ich konnte nicht mehr lachen. Es war eher ein wiehern. Von Null auf Hundert in einer Sekunde! Ein aufs äußerste gereizter Rodeo-Hengst war ein zahmes Pony gegen Paps. Rasend vor Geilheit stieß er in mich und ich ritt auf ihn wie die Hexe auf dem Besenstiel.
    
    „Ahhhaaaa bitte, bitte fick mich ... " hörte ich mich betteln „Vati, Vati, Vati ... ahhh ja nicht rausrutschen! Bums deine Anna durch. Mam siehst du`s?"
    
    Der knochenharte Schwengel war ein Traum. Es gurgelte in meiner Grotte und meine Nässe verteilte sich bei jedem Aufeinanderprallen unserer Unterkörper. Wie eine Puppe flog ich im Sattel auf und ab. „Papi spritz!" Für dieses Rennen galt keine vorgesehene Taktik oder Rennstrecke mehr. Das Pferd hatte eindeutig die Führung übernommen. Ich verlor die Kontrolle, flog ohne Haltungsnoten im Sattel herum, spürte wie ich am Ziel ankam und trotzdem ununterbrochen weiter gefickt wurde. Vati zeigte mir wer der Hengst im Stall war. Hart und ausdauernd ritt er mich wieder in ...
    ... Richtung Ziellinie. Winselnd vor Lust versuchte ich sein Tempo mit zugehen und rammte meine Fotze seinen Schwanz entgegen. Bald war ich so erschöpft das ich eigentlich nur noch daliegen und mich erholen wollte, aber die Geilheit war stärker. Ich gab zurück was ich geben konnte und spürte irgendwann wie Vatis Galopp anders wurde.
    
    Ich konnte es fühlen, wie auch er sich seinem Höhepunkt näherte. Ab diesem Moment wurde ich trotzt aller Erregung aufmerksam.
    
    Seine Stöße waren nicht mehr so flüssig, wurden stockender und sein Stöhnen hatte fast etwas Gequältes. Ich war glücklich dass es endlich soweit war. Wieder hielt er an und ich fühlte den Harten in mir zucken, pulsieren. Meine Scheidenwände pressten sich um ihn herum, meine Säfte umspülten den prachtvollen Sattelpflock und flossen an ihm vorbei nach draußen. „Paps, hast mir ALLES aufgehoben! Spritz mich voll, bitte, bitte nicht mehr warten. Gib deiner Anna alles rein."
    
    Wortlos zog er mich nach unten und küsste mich. Sein rechter Arm legte sich wieder um meine Schultern und presste meinen Oberkörper wie vorhin fest an sich. Die linke Hand glitt auf meine Pobacke und hielt mich dort fest.
    
    „Endspurt!" Einzelne harte Fickstöße erschütterten meinen Körper. „Ja! Ja! Ja! Jetzt kriegst du`s, Kleines!" Ich fühlte es schon wieder in mir aufsteigen und spürte endlich den ersten Einschlag in meiner überempfindlichen Grotte. „Aaaaaahhhh!" Sein Körper wurde starr und seine Augen bekamen einen abwesenden Ausdruck.
    
    „Haaaaa ha ha oh ...
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